Ex ponto

Ex ponto

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783990290101
Untertitel:
Gedichte
Genre:
Lyrik
Autor:
IIvo Andri
Herausgeber:
Wieser Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
200
Erscheinungsdatum:
30.04.2012
ISBN:
978-3-99029-010-1

Der Nobelpreisträger und große Schriftsteller Ivo Andric wird mit diesem Buch als Dichter entdeckt und stellt damit seine Vielseitigkeit unter Beweis. Still und leise sind seine Beobachtungen, die in Bildern der Wehmut und der Sehnsucht sein Leben begleiten. Liebeslieder, die an die porösen Balkanfelsen und Klippen erinnern, an die Zweifel und die sich immer wieder stellende Frage: Wer bin ich, wohin gehe ich und warum suche ich immerzu den Weg über die Brücke? Im vorliegenden Band werden Frühwerke der Lyrik und Prosa von Andric vorgestellt, die er im Gefängnis von Maribor und während seiner Verbannung in die bosnische Provinz geschrieben hat, und tragen starke autobiographische Züge. Zentrales Thema bildet der Zyklus Ex ponto, indessen erstem Gedicht es heißt: Zahlreich sind auch die unterschiedlichen Schmerzen, die Menschen auf dieser Welt erleiden, wo man mit einer schöneren Seele tiefer schluchzt; wer auch nur von einem dieser wahrhaftigen, großen Schmerzen heimgesucht wurde, der ist mein Bruder und mein Freund.

Autorentext
Ivo Andric, geb. 1892 in Travnik/Bosnien, gestorben 1975 in Belgrad gestorben, studierte Slawistik und Geschichte in Zagreb, Wien, Krakau und Graz, wo er auch promovierte. 1921 trat er in den diplomatischen Dienst ein. Er vertrat sein Land in Rom, Bukarest, Triest, Genua, Madrid und Berlin. 1939 war er jugoslawischer Botschafter in Berlin. Im Ersten Weltkrieg saß er wegen seiner politischen Tätigkeit in einem österreichischen Gefängnis, im Zweiten Weltkrieg haben ihn die Deutschen interniert. Seine berühmten Romane "Wesire und Konsuln" (I945) und "Die Brücke über die Drina" (I945) schrieb er während seiner Internierung im Zweiten Weltkrieg.
In Belgrad arbeitete er später zurückgezogen an seinen großen Romanen. 1961 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

Klappentext
Der Nobelpreisträger und große Schriftsteller Ivo Andric wird mit diesem Buch als Dichter entdeckt und stellt damit seine Vielseitigkeit unter Beweis. Still und leise sind seine Beobachtungen, die in Bildern der Wehmut und der Sehnsucht sein Leben begleiten. Liebeslieder, die an die porösen Balkanfelsen und Klippen erinnern, an die Zweifel und die sich immer wieder stellende Frage: Wer bin ich, wohin gehe ich und warum suche ich immerzu den Weg über die Brücke? Im vorliegenden Band werden Frühwerke der Lyrik und Prosa von Andric vorgestellt, die er im Gefängnis von Maribor und während seiner Verbannung in die bosnische Provinz geschrieben hat, und tragen starke autobiographische Züge. Zentrales Thema bildet der Zyklus Ex ponto, indessen erstem Gedicht es heißt: Zahlreich sind auch die unterschiedlichen Schmerzen, die Menschen auf dieser Welt erleiden, wo man mit einer schöneren Seele tiefer schluchzt; wer auch nur von einem dieser wahrhaftigen, großen Schmerzen heimgesucht wurde, der ist mein Bruder und mein Freund.


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