Die ganze Geschichte meines gleichgültigen Lebens

Die ganze Geschichte meines gleichgültigen Lebens

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783981707939
Untertitel:
Band 1. 1816 1828. Die Jugendjahre des Franz Simon Meyer.
Genre:
Historische Biografien
Autor:
Franz Simon Meyer
Herausgeber:
Solivagus-Verlag
Anzahl Seiten:
632
Erscheinungsdatum:
31.10.2016
ISBN:
978-3-9817079-3-9

Ein Buch über Zeit, über Identität und das Streben nach Glück. Über 55 Jahre hinweg schrieb der Badener Bankier Franz Simon Meyer (1799 1871) jährlich nieder, was ihn im vorangegangenen Jahr bewegt hatte: all seine Hoffnungen und Träume, seine Freude und sein Leid, seine Freundschaften und seine Lieben, eben sein ganzes Leben.

Franz Simon Meyer (1799-1871) war ein Mensch wie sein Jahrhundert: Im ständigen Widerstreit zwischen taumelnden Freuden und stillem Glück, zwischen schwindelndem Fortschritt und dem Beharren auf Althergebrachtem, zwischen stolzem Patriotismus und leidenschaftlicher Liebe zu Europa, geplagt von nagenden Zweifeln, geschüttelt von inneren Kriegen und äußeren Erdbeben, auf der Suche nach Sinn und Harmonie. Wie sein Jahrhundert stand Franz Simon Meyer auf der Schwelle zwischen Vergangenheit und Zukunft. Von seinem 16. Lebensjahr bis zu seinem Tod schrieb der Badener Bankier einmal jährlich nieder, was ihn in den vorangegangenen zwölf Monaten bewegt hatte. Über 55 Jahre hinweg schuf seine Feder ein Manuskript von rund 1.500 Seiten, angereichert mit Zeichnungen, Kupferstichen und Briefen. Diese Seiten schildern all seine Hoffnungen und Träume, seine Freude und sein Leid, seine Freundschaften und seine Lieben, seine ganze Persönlichkeit, eben sein ganzes Leben. Der erste Band enthält seine Aufzeichnungen über die bewegende Geschichte seiner Familie, seine Reisen in die Schweiz, nach Mailand, Paris, London und Nordengland sowie seine Jahresberichte bis 1828. Ein Buch über Zeit, über Identität und das Streben nach Glück.

Autorentext
Franz Simon Meyer (17991871) wurde im badischen Rastatt nahe der französischen Grenze geboren. Nach einer Ausbildung im Ausland übernahm er das väterliche Kaufmannsgeschäft und eröffnete um 1830 die erste Bank Baden-Badens. Die Kleinstadt stand damals auf der Schwelle dazu, zur Sommerhauptstadt Europas zu werden. Bis zum heutigen Tag von der Öffentlichkeit unbemerkt schuf er sein wichtigstes Werk: Seit seinem 16. Lebensjahr bis zu seinem Tod schrieb er einmal jährlich nieder, was ihn in den vorangegangenen zwölf Monaten bewegt, geprägt und beeinflusst hatte.

Klappentext
Franz Simon Meyer (1799-1871) war ein Mensch wie sein Jahrhundert: Im ständigen Widerstreit zwischen taumelnden Freuden und stillem Glück, zwischen schwindelndem Fortschritt und dem Beharren auf Althergebrachtem, zwischen stolzem Patriotismus und leidenschaftlicher Liebe zu Europa, geplagt von nagenden Zweifeln, geschüttelt von inneren Kriegen und äußeren Erdbeben, auf der Suche nach Sinn und Harmonie. Wie sein Jahrhundert stand Franz Simon Meyer auf der Schwelle zwischen Vergangenheit und Zukunft. Von seinem 16. Lebensjahr bis zu seinem Tod schrieb der Badener Bankier einmal jährlich nieder, was ihn in den vorangegangenen zwölf Monaten bewegt hatte. Über 55 Jahre hinweg schuf seine Feder ein Manuskript von rund 1.500 Seiten, angereichert mit Zeichnungen, Kupferstichen und Briefen. Diese Seiten schildern all seine Hoffnungen und Träume, seine Freude und sein Leid, seine Freundschaften und seine Lieben, seine ganze Persönlichkeit, eben sein ganzes Leben. Der erste Band enthält seine Aufzeichnungen über die bewegende Geschichte seiner Familie, seine Reisen in die Schweiz, nach Mailand, Paris, London und Nordengland sowie seine Jahresberichte bis 1828. Ein Buch über Zeit, über Identität und das Streben nach Glück.

Zusammenfassung
Feridun Zaimoglu: "Ich bin dieser Welt abhanden gekommen und in Meyers Welt eingetaucht - eine entsetzliche, wunderbare, versunkene Welt!"

Inhalt
INHALT 9 Vorwort 17 Vorrede 23 Geschichte meiner Familie 105 Reise nach Mayland 150 Fortsetzung meiner Reise-Beschreibungen 185 Paris 213 Une journée à Paris 261 Reise nach England 311 Reise nach dem Norden Großbritanniens 366 Heimreise 375 Merkwürdige Vorfälle während meines Aufenthaltes in Paris und England 397 Über die Ernennung meines Vaters zum Mitgliede der Ehrenlegion 437 Jahresberichte 1822 1828 483 Gedichte 529 Rechnungen 563 Die Bücher Franz Simon Meyers als historische Quelle 592 Anhang


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