Zonenrandgebiet

Zonenrandgebiet

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783962891510
Untertitel:
Westdeutschland und der Eiserne Vorhang
Genre:
Kulturgeschichte
Autor:
Astrid M. Eckert
Herausgeber:
Ch. Links
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
560
Erscheinungsdatum:
11.04.2022
ISBN:
978-3-96289-151-0

Wie wirkte die innerdeutsche Grenze auf den Westen? Das »Zonenrandgebiet« entstanden mit der deutschenTeilung, verschwunden mit der Wiedervereinigung. Dieser 40 Kilometer breite Gebietsstreifen, der sich entlang der innerdeutschen Grenze von der Lübecker Bucht bis nach Bayern erstreckte, war die sensibelste Region der alten Bundesrepublik. Er hinkte dem »Wirtschaftswunder« hinterher, sollte aber zugleich im ideologischen Konflikt mit der DDR als Schaufenster die Vorzüge des bundesdeutschen Systems veranschaulichen. Hier wird seine Geschichte zum ersten Mal erzählt.
»Ein nuanciertes und scharfsinniges Buch mit subtilem Humor, das die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert meisterhaft neu bewertet.« GERMAN HISTORY »Klar und fesselnd geschrieben Ein Meilenstein der Umwelt- und Wirtschaftsgeschichte des Nachkriegsdeutschlands.« GERMAN STUDIES REVIEW


»Wegen des souveränen Erzählstils eine durchweg spannende, manchmal sogar unterhaltsame Lektüre.«

Autorentext
Astrid M. Eckert lehrt an der Emory University in Atlanta deutsche und europäische Geschichte. Studiert hat sie an der FU Berlin, der University of Michigan und der Yale University. Für ihre Forschungen erhielt sie zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen. Sie veröffentlichte u.a. die Bücher "Feindbilder im Wandel. Ein Vergleich des Deutschland- und des Japanbildes in den USA 1945 und 1946" (Münster 1999) und "Kampf um die Akten. Die Westalliierten und die Rückgabe von deutschem Archivgut nach dem Zweiten Weltkrieg" (Stuttgart 2004), für das sie u.a. mit dem Hedwig-Hintze-Preis des Verbandes der Historikerinnen und Historiker ausgezeichnet wurde. Neben ihren wissenschaftlichen Veröffebtlichungen hat sie auch Artikel in der Süddeutschen Zeitung und der neuen Zürcher Zeitung veröffentlicht.

Klappentext
Wie wirkte die innerdeutsche Grenze auf den Westen?Das »Zonenrandgebiet« - entstanden mit der deutschenTeilung, verschwunden mit der Wiedervereinigung. Dieser 40 Kilometer breite Gebietsstreifen, der sich entlang der innerdeutschen Grenze von der Lübecker Bucht bis nach Bayern erstreckte, war die sensibelste Region der alten Bundesrepublik. Er hinkte dem »Wirtschaftswunder« hinterher, sollte aber zugleich im ideologischen Konflikt mit der DDR als Schaufenster die Vorzüge des bundesdeutschen Systems veranschaulichen. Hier wird seine Geschichte zum ersten Mal erzählt.
»Ein nuanciertes und scharfsinniges Buch mit subtilem Humor, das die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert meisterhaft neu bewertet.« GERMAN HISTORY»Klar und fesselnd geschrieben ... Ein Meilenstein der Umwelt- und Wirtschaftsgeschichte des Nachkriegsdeutschlands.« GERMAN STUDIES REVIEW


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