Bazon Brock. Theoreme. Er lebte, liebte, lehrte und starb. Was hat er sich dabei gedacht?

Bazon Brock. Theoreme. Er lebte, liebte, lehrte und starb. Was hat er sich dabei gedacht?

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783960980018
Untertitel:
Er lebte, liebte, lehrte und starb. Was hat er sich dabei gedacht?
Genre:
Architektur
Herausgeber:
König, Walther
Auflage:
Neuausg.
Anzahl Seiten:
552
Erscheinungsdatum:
30.11.2016
ISBN:
978-3-96098-001-8

Von Peter Sloterdijk als ein Großzügigkeitsphänomen, wie es das 20. Jahrhundert selten gesehen hat gewürdigt, ist Bazon Brock einer der bekanntesten Intellektuellen der Bundesrepublik. Kurz nach seinem 80. Geburtstag erscheint nun das Opus Magnum des Künstlers, auch wenn der Untertitel etwas anderes suggeriert. Die Publikation kommt ohne Inhaltsverzeichnis daher, so dass der Leser entscheiden kann, ob er das Gesuchte per Register zu finden versucht oder sich die Person Brock und ihre Aussagen von Seite zu Seite selbst erblättert. In dem einleitenden Essay legt Bazon Brock auf geniale Art dar, inwiefern seine Voraussagen der zurückliegenden 60 Jahre sich in ganz erstaunlichem Umfang bestätigt hätten. Nach dem anschließenden, ausführlichen biografischen Rahmen erläutert der Autor sein Selbstverständnis als Künstler ohne Werk und seine Erfindung des Action Teachings. Diese Methode wird in ihren verschiedenen Formen vom mehrstündigen Vortrag im Kopfstand bis zum Spazierensitzen für Fußmüde anschaulich gemacht. Abgerundet wird das Werk von einem 200 Seiten starken Arbeitsheft, das sich direkt an die Leser wendet, indem es das Konzept der Brockschen Bürger- und Besucherschulen in Buchform weiterführt. Ein faszinierender Parforceritt im Folioformat auf 552 Seiten mit mehr als 150 Abbildungen, wovon jede einzelne die Maxime des Künstlers unterstreicht: Bazon Brock ist immer Bazon Brock!

Autorentext
Bazon Brock, geboren 1936, ist einer der aktivsten Ästhetiker (mehr als tausend Veranstaltungen in BRD, USA, Holland, Israel, Schweiz, Österreich). Weil Kriegselend, Lagerhaft und Flüchtlingsdasein ihn daran hinderten, ein Wunderkind zu sein, beschloss er jetzt, nach der Emeritierung, sein Leben als Wundergreis zu führen.

Klappentext
Von Peter Sloterdijk als ein "Großzügigkeitsphänomen, wie es das 20. Jahrhundert selten gesehen hat" gewürdigt, ist Bazon Brock einer der bekanntesten Intellektuellen der Bundesrepublik. Kurz nach seinem 80. Geburtstag erscheint nun das Opus Magnum des Künstlers, auch wenn der Untertitel etwas anderes suggeriert. Die Publikation kommt ohne Inhaltsverzeichnis daher, so dass der Leser entscheiden kann, ob er das Gesuchte per Register zu finden versucht oder sich die Person Brock und ihre Aussagen von Seite zu Seite selbst erblättert. In dem einleitenden Essay legt Bazon Brock auf geniale Art dar, inwiefern seine Voraussagen der zurückliegenden 60 Jahre sich in ganz erstaunlichem Umfang bestätigt hätten. Nach dem anschließenden, ausführlichen biografischen Rahmen erläutert der Autor sein Selbstverständnis als "Künstler ohne Werk" und seine Erfindung des Action Teachings. Diese Methode wird in ihren verschiedenen Formen vom mehrstündigen Vortrag im Kopfstand bis zum Spazierensitzen für Fußmüde anschaulich gemacht. Abgerundet wird das Werk von einem 200 Seiten starken Arbeitsheft, das sich direkt an die Leser wendet, indem es das Konzept der Brockschen Bürger- und Besucherschulen in Buchform weiterführt. Ein faszinierender Parforceritt im Folioformat auf 552 Seiten mit mehr als 150 Abbildungen, wovon jede einzelne die Maxime des Künstlers unterstreicht: Bazon Brock ist immer Bazon Brock!


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