Architektur in Hamburg

Architektur in Hamburg

Einband:
Paperback
EAN:
9783960605263
Untertitel:
Jahrbuch 2020/21
Genre:
Architektur
Herausgeber:
Junius Verlag GmbH
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
240
Erscheinungsdatum:
01.11.2020
ISBN:
978-3-96060-526-3

Das Architekturjahrbuch 2020/21 präsentiert die wichtigsten Hamburger Bauten und Projekte 2020/21 und wirft einen kritischen Blick auf das aktuelle Architektur- und Stadtplanungsgeschehen in ­Hamburg.

Im neuen Band werden u.a. vorgestellt: Waterworks Umnutzung eines Pumpwerks zu Wohnraum (BiwerMau Architekten), JVA Glasmoor (SKA Sibylle Kramer Architekten), Flutschutzanlage und Promenade Niederhafen (Zaha Hadid), Temporärer Pavillon in Planten un Blomen (Kawahara Krause Architects), Umbau eines Hochbunkers zum Wohnhaus in Ottensen (Björn Liese Architekt), Haus am Domplatz (APB), Baufeld 2 im Pergolenviertel (DZF, spine architects, ppp), 8-Euro-Wohnungsbau-Pilotprojekt (Limbrock Tubbesing), KPTN Hybrider Stadtbaustein in der Hafencity (blauraum), Villa NEO (Querkopf Architekten), Theater Pavillon Mehr! (Carmody Groarke), Baakenhafenpark (Atelier Loidl). Im Hamburger Feuilleton wirft die Redaktion einen Blick auf den neuen Stadtteil Grasbrook, den Städtebau der Mitte Altona sowie den Abriss und Neubau der Sternbrücke. Außerdem widmen sich die Autoren unter der Fragestellung »Wer wohnt wie?« den Grundrissen aktueller Eigentums-, Sozial- und Baugemeinschaftswohnungen, dem denkmalpflegerischen Umgang mit dem jüdischen Tempel in der Poolstraße und dem Regiokonzept Bergedorf/Storman/Lauenburg. Im aktuellen Porträt wird dieses Jahr der Landschaftsarchitekt Ando Yoo, im historischen Porträt der Altonaer Baurat Werner Jakstein vorgestellt. Den Fragen der Redaktion stellt sich im Interview Oberbaudirektor Franz-Josef Höing.

Autorentext
Die Redaktion: Ullrich Schwarz ist ehemaliger Geschäftsführer der Hamburgischen Architektenkammer. Dirk Meyhöfer ist freier Fachjournalist für Architektur und Städtebau. Claas Gefroi ist Referent für Presse und Öffentlichkeitsarbeit der Hamburgischen Architektenkammer sowie freier Autor und Journalist.

Klappentext
Im neuen Band werden u.a. vorgestellt: Waterworks - Umnutzung eines Pumpwerks zu Wohnraum (BiwerMau Architekten), JVA Glasmoor (SKA Sibylle Kramer Architekten), Flutschutzanlage und Promenade Niederhafen (Zaha Hadid), Temporärer Pavillon in Planten un Blomen (Kawahara Krause Architects), Umbau eines Hochbunkers zum Wohnhaus in Ottensen (Björn Liese Architekt), Haus am Domplatz (APB), Baufeld 2 im Pergolenviertel (DZF, spine architects, ppp), 8-Euro-Wohnungsbau-Pilotprojekt (Limbrock Tubbesing), KPTN - Hybrider Stadtbaustein in der Hafencity (blauraum), Villa NEO (Querkopf Architekten), Theater Pavillon Mehr! (Carmody Groarke), Baakenhafenpark (Atelier Loidl). Im Hamburger Feuilleton wirft die Redaktion einen Blick auf den neuen Stadtteil Grasbrook, den Städtebau der Mitte Altona sowie den Abriss und Neubau der Sternbrücke. Außerdem widmen sich die Autoren unter der Fragestellung »Wer wohnt wie?« den Grundrissen aktueller Eigentums-, Sozial- und Baugemeinschaftswohnungen, dem denkmalpflegerischen Umgang mit dem jüdischen Tempel in der Poolstraße und dem Regiokonzept Bergedorf/Storman/Lauenburg. Im aktuellen Porträt wird dieses Jahr der Landschaftsarchitekt Ando Yoo, im historischen Porträt der Altonaer Baurat Werner Jakstein vorgestellt. Den Fragen der Redaktion stellt sich im Interview Oberbaudirektor Franz-Josef Höing.


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