Rudolf Lavant. Lose Blätter Leipziger Linden

Rudolf Lavant. Lose Blätter Leipziger Linden

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783960040415
Untertitel:
Gedichtsammlung von 1871 bis 1915
Genre:
Literarische Gattungen
Herausgeber:
Pro Business
Anzahl Seiten:
333
Erscheinungsdatum:
31.12.2019
ISBN:
978-3-96004-041-5

Rudolf Lavant eigentlich Richard Cramer, *30. November 1844 in Leipzig, 6. Dezember 1915 ebenda. Richard Cramer führte ein Doppelleben, einerseits ging er seinem kaufmännischen Beruf nach, andererseits war er politisch engagiert und schrieb Gedichte und Erzählungen für die Arbeiterbewegung, aus Furcht vor Verfolgung und Schutz der Privatsphäre, unter seinem Pseudonym Rudolf Lavant. In diesem Buch befinden sich 175 Gedichte die in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen gefunden wurden, und Rudolf Lavant zugeordnet werden konnten. Einige unsignierte Gedichte konnten ihm zugeschrieben werden, weil sie in dem Gedichtband In Reih und Glied erschienen sind, es muss aber eine weitere Anzahl unsignierter Gedichte existieren. Gedichte aus der Illustrierten Zeitung für Gabelsberger'sche Stenographen und E. Trachbrodt's Stenografen-Kalender mussten von der Gabelsberger-Kurzschrift in Langschrift übertragen werden. In diesem Band befindet sich eine Auswahl Gedichte der Tageszeitung Leipziger Volkszeitung, die man Rudolf Lavant zurechnen kann. Insgesamt wurden 375 Gedichte in dieser Zeitung gefunden, viele Mundartgedichte, signiert mit Fritzchen Mrweesesnich, befinden sich darunter. Die Illustrierte Zeitung für Gabelsberger'sche Stenographen und die Leipziger Volkszeitung sind digitalisiert worden von der Sächsischen Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Ebenso konnte mit Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung, die viele sozialistische Zeitschriften digitalisiert hat, eine große Anzahl von Gedichten ausfindig gemacht werden. Ein besonderer Dank gilt den vielen Bibliotheken, die Gedichte meist kostenlos kopiert haben. Weitere gesammelte Gedichte aus der Satirezeitschrift Der wahre Jacob befinden sich in einem eigenen Gedichtband.

Klappentext
Rudolf Lavant eigentlich Richard Cramer, *30. November 1844 in Leipzig, +6. Dezember 1915 ebenda. Richard Cramer führte ein Doppelleben, einerseits ging er seinem kaufmännischen Beruf nach, andererseits war er politisch engagiert und schrieb Gedichte und Erzählungen für die Arbeiterbewegung, aus Furcht vor Verfolgung und Schutz der Privatsphäre, unter seinem Pseudonym Rudolf Lavant. In diesem Buch befinden sich 175 Gedichte die in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen gefunden wurden, und Rudolf Lavant zugeordnet werden konnten. Einige unsignierte Gedichte konnten ihm zugeschrieben werden, weil sie in dem Gedichtband "In Reih und Glied" erschienen sind, es muss aber eine weitere Anzahl unsignierter Gedichte existieren. Gedichte aus der "Illustrierten Zeitung für Gabelsberger'sche Stenographen" und "E. Trachbrodt's Stenografen-Kalender" mussten von der Gabelsberger-Kurzschrift in Langschrift übertragen werden. In diesem Band befindet sich eine Auswahl Gedichte der Tageszeitung "Leipziger Volkszeitung", die man Rudolf Lavant zurechnen kann. Insgesamt wurden 375 Gedichte in dieser Zeitung gefunden, viele Mundartgedichte, signiert mit "Fritzchen Mrweesesnich", befinden sich darunter. Die "Illustrierte Zeitung für Gabelsberger'sche Stenographen" und die "Leipziger Volkszeitung" sind digitalisiert worden von der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Ebenso konnte mit Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung, die viele sozialistische Zeitschriften digitalisiert hat, eine große Anzahl von Gedichten ausfindig gemacht werden. Ein besonderer Dank gilt den vielen Bibliotheken, die Gedichte meist kostenlos kopiert haben. Weitere gesammelte Gedichte aus der Satirezeitschrift "Der wahre Jacob" befinden sich in einem eigenen Gedichtband.


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