Wohin mit dem ganzen Idealismus

Wohin mit dem ganzen Idealismus

Einband:
Paperback
EAN:
9783957490650
Untertitel:
Theater Neumarkt Zürich 1966 2066
Genre:
Musik, Film & Theater
Herausgeber:
Theater der Zeit
Anzahl Seiten:
240
Erscheinungsdatum:
01.01.2016
ISBN:
978-3-95749-065-0

Das Theater Neumarkt in Zürich wird 50! Und feiert Buchpremiere am 21. Januar 2016 am Theater Neumarkt schon mal die nächsten 50 Jahre seines schillernden Theaterlebens. Der Band zum Jubiläum versammelt neben Essays von Christoph Menke, Lukas Bärfuss, Tobi Müller, Marietta Piekenbrock und Katja Brunner zur Zukunft des Theaters auch Erinnerungen, Notizen, Briefwechsel, Bilder und Dokumente vieler ehemalige Mitarbeiter. Frühere Intendantinnen und Intendanten wie Volker Hesse, Stephan Müller, Otto Kukla und Barbara Weber schauen zurück auf bewegende Jahre am Haus. Künstlerinnen und Künstler erinnern sich an die Zeit, als das Theater Neumarkt noch ein Mitbestimmungstheater war. Zeitungsausschnitte belegen die Zyklen, in denen es von Schließung bedroht war. Das Theater Neumarkt konnte seinen widerspenstigen, mutigen Geist bewahren und sich als kleine Theaterzelle festsetzen, dessen ästhetische, gesellschaftliche, politische Erfahrungen Künstler vom Zürcher Niederdorf hinaus in die weite Welt trugen. Kein Blick zurück im Zorn, sondern Ausblick auf das unsterbliche Vergnügen, das es ist, experimentelles (Volks-) Theater zu machen.

Klappentext
Das Theater Neumarkt in Zürich wird 50! Und feiert Buchpremiere am 21. Januar 2016 am Theater Neumarkt schon mal die nächsten 50 Jahre seines schillernden Theaterlebens. Der Band zum Jubiläum versammelt neben Essays von Christoph Menke, Lukas Bärfuss, Tobi Müller, Marietta Piekenbrock und Katja Brunner zur Zukunft des Theaters auch Erinnerungen, Notizen, Briefwechsel, Bilder und Dokumente vieler ehemalige Mitarbeiter. Frühere Intendantinnen und Intendanten wie Volker Hesse, Stephan Müller, Otto Kukla und Barbara Weber schauen zurück auf bewegende Jahre am Haus. Künstlerinnen und Künstler erinnern sich an die Zeit, als das Theater Neumarkt noch ein Mitbestimmungstheater war. Zeitungsausschnitte belegen die Zyklen, in denen es von Schließung bedroht war. Das Theater Neumarkt konnte seinen widerspenstigen, mutigen Geist bewahren und sich als kleine Theaterzelle festsetzen, dessen ästhetische, gesellschaftliche, politische Erfahrungen Künstler vom Zürcher Niederdorf hinaus in die weite Welt trugen. Kein Blick zurück im Zorn, sondern Ausblick auf das unsterbliche Vergnügen, das es ist, "experimentelles (Volks-) Theater" zu machen.


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