Untertitel:
Zur Geschichte des Frankfurter Instituts für Sozialforschung zwischen 1696 und 1999 Mit einem Geleitwort von Oskar Negt
Autor:
Thomas von Freyberg
Herausgeber:
Brandes + Apsel Verlag Gm
Erscheinungsdatum:
01.04.2016
Die Geschichte des Frankfurter Instituts für Sozialforschung in den dreißig Jahren nach dem Tod von Theodor W. Adorno wurde bislang noch nicht aufgearbeitet. Sie ist eine aufregende Geschichte von Debatten und Konflikten, von intellektuellen Kämpfen und Niederlagen, von schönen Erfolgen und vom Scheitern; keine Geschichte heroischer Jahre, dennoch eine, aus der es einiges für heute zu lernen und für morgen zu bewahren gilt. Sperrgut berichtet aus der Perspektive eines Forschers über Arbeitsprozesse und Arbeitsbedingungen kritischer empirischer Forschung, die in Zeiten zunehmender finanzieller Abhängigkeit versuchte, sich Autonomie und Freiheit zu bewahren, die sich bemühte, empirische Einzelforschung mit der Arbeit an der Kritischen Theorie kapitalistischer Gesellschaft zu vermitteln und die sich dabei an dem Interesse gesellschaftlicher Emanzipation und Aufklärung orientierte. Sperrgut blickt zurück auf zahlreiche Forschungsprojekte. Wo sie gelang, war Forschung so sperrig und unbequem wie der Widerstand gegen die herrschenden Verhältnisse, an dem Forscherinnen und Forscher damals teilhaben wollten.
Autorentext
Thomas von Freyberg, Promotion und Habilitation in Frankfurt a. M.; 1968 bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Frankfurter Institut für Sozialforschung. Bei Brandes & Apsel: Störer und Gestörte, 2 Bände zusammen mit Angelika Wolff (2005/2006) und Tantalos und Sisyphos in der Schule (2009).
Klappentext
Die Geschichte des Frankfurter Instituts für Sozialforschung in den dreißig Jahren nach dem Tod von Theodor W. Adorno wurde bislang noch nicht aufgearbeitet. Sie ist eine aufregende Geschichte von Debatten und Konflikten, von intellektuellen Kämpfen und Niederlagen, von schönen Erfolgen und vom Scheitern; keine Geschichte heroischer Jahre, dennoch eine, aus der es einiges für heute zu lernen und für morgen zu bewahren gilt. Sperrgut berichtet aus der Perspektive eines Forschers über Arbeitsprozesse und Arbeitsbedingungen kritischer empirischer Forschung, die in Zeiten zunehmender finanzieller Abhängigkeit versuchte, sich Autonomie und Freiheit zu bewahren, die sich bemühte, empirische Einzelforschung mit der Arbeit an der Kritischen Theorie kapitalistischer Gesellschaft zu vermitteln und die sich dabei an dem Interesse gesellschaftlicher Emanzipation und Aufklärung orientierte. Sperrgut blickt zurück auf zahlreiche Forschungsprojekte. Wo sie gelang, war Forschung so sperrig und unbequem wie der Widerstand gegen die herrschenden Verhältnisse, an dem Forscherinnen und Forscher damals teilhaben wollten.
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