Mein SEVEN SUMMITS WEG

Mein SEVEN SUMMITS WEG

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783955440725
Untertitel:
Ein MKG-Chirurg besteigt die höchsten Gipfel aller Kontinente
Genre:
Reiseberichte Welt, Arktis, Antarktis
Autor:
Gregor Hundeshagen
Herausgeber:
Kinzel, Manuela Verlagsgr
Auflage:
2. Auflage
Anzahl Seiten:
232
Erscheinungsdatum:
06.06.2017
ISBN:
978-3-95544-072-5

Die Seven Summits die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente, Traum vieler Bergsteiger und Abenteurer. In seinem ehrlichen und ungekünstelten Abenteuerbericht erzählt der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg Gregor Hundeshagen, unter welchen Umständen man auch als Nicht-Profi sauber bis zu diesen höchsten Gipfeln hinauf und das ist besonders wichtig! wieder hinunter kommen kann. 'Die meisten Bergbücher und Bergvorträge kennen wir von professionellen Bergsteigern. Dieses Buch ist aus der Sicht eines kompletten Amateurs geschrieben.' Einer spontanen Idee folgend bestieg Gregor Hundeshagen im Jahr 2000 den Kilimandscharo, den höchsten Berg Afrikas und damit einen der Seven Summits, ohne Erfahrungen im Hochgebirge und noch ohne zu ahnen, auf welchen abenteuerlichen Weg er sich damit begeben sollte. Damals wurde seine Bergleidenschaft geweckt, die ihn von Kontinent zu Kontinent führte und schließlich 2013 auf den Gipfel des letzten und höchsten der Sieben Gipfel, auf das Dach der Welt, den Mount Everest. Bis es so weit war und er zum kleinen Kreis der Bezwinger aller Seven Summits gehörte, musste er viele Hindernisse überwinden, in den Höhen der Berge ebenso wie im privaten und beruflichen Leben.

Autorentext
Dr. Dr. Gregor Hundeshagen stammt aus Gotha in Thüringen. Er studierte in Jena, Dresden und Leipzig und betreibt zwei Behandlungszentren für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Dessau und Halle. Der Katholik, Marathonläufer und Hobbypianist hat zwei erwachsene Söhne. Nachdem der seine Passion für die höchsten Berge der Welt ausgelebt hat, widmet er sich heute mit der gleichen Energie und Leidenschaft dem Kitesurfen.

Klappentext
Die Seven Summits - die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente, Traum vieler Bergsteiger und Abenteurer. In seinem ehrlichen und ungekünstelten Abenteuerbericht erzählt der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg Gregor Hundeshagen, unter welchen Umständen man auch als Nicht-Profi sauber bis zu diesen höchsten Gipfeln hinauf und - das ist besonders wichtig! - wieder hinunter kommen kann. 'Die meisten Bergbücher und Bergvorträge kennen wir von professionellen Bergsteigern. Dieses Buch ist aus der Sicht eines kompletten Amateurs geschrieben.' Einer spontanen Idee folgend bestieg Gregor Hundeshagen im Jahr 2000 den Kilimandscharo, den höchsten Berg Afrikas und damit einen der Seven Summits, ohne Erfahrungen im Hochgebirge und noch ohne zu ahnen, auf welchen abenteuerlichen Weg er sich damit begeben sollte. Damals wurde seine Bergleidenschaft geweckt, die ihn von Kontinent zu Kontinent führte und schließlich 2013 auf den Gipfel des letzten und höchsten der "Sieben Gipfel", auf das "Dach der Welt", den Mount Everest. Bis es so weit war und er zum kleinen Kreis der Bezwinger aller Seven Summits gehörte, musste er viele Hindernisse überwinden, in den Höhen der Berge ebenso wie im privaten und beruflichen Leben.

Leseprobe
Jeder Weg beginnt mit dem Schritt Prolog über Afrika Viel grauer Staub ist zu sehen, aber auch Sümpfe mit ergiebigem Wasservorkommen für die zahlreichen Wildtiere, die sich von Sauergräsern, Binsen und den salzigen Büschen ernährten. Lichte Wälder aus Akazienbäumen schlossen sich an, die sich nach und nach von ihresgleichen zu lösen schienen und die endlose Savanne in immer weiteren Abständen bevölkerten, bis sie ganz ausblieben und die offene Landschaft sich am Horizont verlor. Und dies alles überragte ein Berg, dessen schneebedeckter Gipfel den Himmel zu berühren schien: der Kilimandscharo. Der Rundflug über den Amboseli-Nationalpark im Südwesten Kenias war einer der Höhepunkte unserer Afrikareise, mit der wir den Übergang ins neue Jahrtausend feierten. Wir, das waren meine Frau Britta, meine Söhne Gabriel und Simon damals 13 und 9 Jahre alt -, mein alter Schulfreund Bernd und Kollegenehepaar: Kerstin und Karsten. Auch sie hatten ihren Nachwuchs dabei, Sören und Julia. 'Das ist der höchste Berg Afrikas, er liegt in Tansania, direkt hinter der Grenze', erklärte ich den Kindern, während wir allesamt wie gebannt aus den Fenstern schauten. Viel mehr wusste ich nicht, doch der majestätische Anblick des Bergmassivs berührte mich unmittelbar, wie er dort über der Graslandschaft thronte, mit weißem Haupt und von einem grünen Band gesäumt. Er schien mir etwas Besonderes zu sein ganz anders etwa als die vielen dicht beieinanderliegenden Gipfel der Alpen. Einzigartig, wie er war, passte er zu dem einzigartigen Ereignis, das wir begangen, Silvester 1999. Doch auch nach dieser Reise, und als wir uns schon an die ungewöhnliche Jahreszahl gewöhnt hatten, blieb die Faszination für diesen Berg erhalten. Und das galt nicht allein für mich. Auch Karten als eingeschworener Afrika-Fan war begeistert. Fast zeitgleich kamen wir auf die Idee, seinen 40. Geburtstag auf dem höchsten Punkt Afrikas zu feiern. Das klang zunächst verrückt, Bergsteiger war schließlich keiner von uns. Doch ich zweifelte nicht daran, dass Karsten das notwendige Durchhaltevermögen für eine solche Unternehmung mitbrachte. Muttergöttin der Erde Freie Entscheidungen Nur ein Gipfel fehlte mir noch aber was für ein Gipfel! Mount Everest. Seit er 1852 von der britischen Survey of India (Indische Landvermessung) als höchster Berg der Welt entdeckt und unter der Leitung von George Everest vermessen wurde, fasziniert der Everest die Menschheit weit über den exklusiven Kreis der Extrembergsteiger hinaus. Es dauerte bis 1921, ehe sich eine erste britische Exkursion daran machte, das an der Grenze zwischen Nepal und Tibet gelegene Everest-Massiv zu erkunden. Erst bei dieser Gelegenheit erfuhren die Mitglieder der Royal Geographical Society den Namen, unter dem der Everest in Tibet schon seit vielen Jahrhunderten bekannt ist: Qomolangma (oder Chomolungma in der englischen Umschrift), was sich mit Muttergöttin der Erde oder auch Mutter des Universums übersetzen lässt. Auf Nepali heißt er 'Sagarmatha', zu Deutsch 'Stirn des Himmels'. Diesem Ehrfurcht gebietenden Koloss wollte ich mich nun nähern? ...


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