Käthe Kollwitz

Käthe Kollwitz

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783954100149
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Historische Biografien
Autor:
Gudrun Fritsch, Josephine Gabler, Helmut Engel
Herausgeber:
Bebra Verlag
Anzahl Seiten:
174
Erscheinungsdatum:
01.06.2013
ISBN:
978-3-95410-014-9

Die Ostpreußin Käthe Kollwitz (18671945) war als 18-Jährige in die kaiserliche Hauptstadt Berlin gekommen, um moderne Grafik zu studieren. Beeindruckt u.a. von Gerhart Hauptmanns literarischer Verarbeitung der Weberaufstände, griff sie schon frühzeitig in ihren Werken soziale Themen auf und verarbeitete später auch die Trauer um ihren gefallenen Sohn in zahlreichen Grafiken und Plastiken gegen den Krieg. Erst 1943 verließ sie Berlin, wo sie über 50 Jahre in der Weißenburger Straße in Prenzlauer Berg gelebt und gearbeitet hatte. Im April 1945 starb sie in Moritzburg bei Dresden. Sie hinterließ ein umfangreiches Werk an Zeichnungen und Druckgrafiken sowie plastischen Arbeiten, das jenseits der häufig wechselnden Stilrichtungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen absoluteigenständigen Beitrag zur Kunst dieser Zeit darstellt.

Autorentext
Gudrun Fritsch, Dr., Studium der Psychologie in Berlin und in den USA, dort Promotion; in den 1990er Jahren Studium der Kunstgeschichte in Berlin; Gründungsmitglied des privaten Käthe-Kollwitz-Museums Berlin, seit 1986 dort Kuratorin.
Josephine Gabler, Dr., Studium der Kunstgeschichte und Geschichte in Berlin; seit 2008 Geschäftsführerin der Museum Moderner Kunst-Wörlen gemeinnützige GmbH. Zahlreiche Publikationen zur Kunst im 20. Jahrhundert.
Helmut Engel, Prof. Dr., Studium der Kunstgeschichte in Göttingen; zuletzt Leiter der Obersten Denkmalschutzbehörde in Berlin, ehrenamtlicher Geschäftsführer der Stiftung Denkmalschutz Berlin, Mitglied im Kuratorium der Ernst Freiberger-Stiftung.


Klappentext
Die Ostpreußin Käthe Kollwitz (1867-1945) war als 18-Jährige in die kaiserliche Hauptstadt Berlin gekommen, um moderne Grafik zu studieren. Beeindruckt u.a. von Gerhart Hauptmanns literarischer Verarbeitung der Weberaufstände, griff sie schon frühzeitig in ihren Werken soziale Themen auf und verarbeitete später auch die Trauer um ihren gefallenen Sohn in zahlreichen Grafiken und Plastiken gegen den Krieg. Erst 1943 verließ sie Berlin, wo sie über 50 Jahre in der Weißenburger Straße in Prenzlauer Berg gelebt und gearbeitet hatte. Im April 1945 starb sie in Moritzburg bei Dresden. Sie hinterließ ein umfangreiches Werk an Zeichnungen und Druckgrafiken sowie plastischen Arbeiten, das jenseits der häufig wechselnden Stilrichtungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen absoluteigenständigen Beitrag zur Kunst dieser Zeit darstellt.


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