Otto Julius Bierbaum

Otto Julius Bierbaum

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783947215072
Untertitel:
Akteur im Netzwerk der literarischen Moderne
Genre:
Kunst & Literatur
Herausgeber:
Quintus Verlag
Anzahl Seiten:
416
Erscheinungsdatum:
31.07.2018
ISBN:
978-3-947215-07-2

An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zählte Otto Julius Bierbaum (18651910) zu den zentralen Figuren des literarischen Feldes. Die Entwicklung der literarischen Moderne um 1900 ist wesentlich von seinem Wirken geprägt auch wenn Bierbaums Name in literaturgeschichtlichen Darstellungen der letzten Jahrzehnte oftmals nur am Rande oder gar keine Erwähnung gefunden hat. Ohne sein vielfältiges Schaffen als Lyriker, Prosa- und Theaterautor, als Essayist und Übersetzer, als Herausgeber literarischer Zeitschriften wie der Insel und als Förderer junger Autoren wie Rainer Maria Rilke wäre die Kultur der Jahrhundertwende jedoch eine andere als diejenige, die wir heute kennen. Die Beiträge des Bandes beleuchten die zahlreichen Facetten seines Werks und zeigen Bierbaum als einen durchaus ambivalenten, aber nachhaltig prägenden Akteur im Netzwerk der literarischen Moderne, den es ins literarhistorische Bewusstsein zurückzuholen gilt. Mit Beiträgen u. a. von Wolfgang Bunzel, Gabriele von Glasenapp, Walter Hettche, Michael Pilz, Robert Seidel und Erich Unglaub.

Autorentext
Weyand, BjörnDr. Björn Weyand, 1975 geboren, ist Literatur- und Kulturwissenschaftler. Er ist Akademischer Rat auf Zeit an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Reiseliteratur, Konsumkultur, Literatur- und Kulturgeschichte des 20./21. Jahrhunderts sowie Literatur- und Kulturtheorie. Zegowitz, BerndApl. Prof. Dr. Bernd Zegowitz, 1967 geboren, ist Literaturwissenschaftler an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Ästhetik des Musiktheaters, Literatur des Vormärz und Theatergeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts.

Klappentext
An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zählte Otto Julius Bierbaum (1865-1910) zu den zentralen Figuren des literarischen Feldes. Die Entwicklung der literarischen Moderne um 1900 ist wesentlich von seinem Wirken geprägt - auch wenn Bierbaums Name in literaturgeschichtlichen Darstellungen der letzten Jahrzehnte oftmals nur am Rande oder gar keine Erwähnung gefunden hat. Ohne sein vielfältiges Schaffen als Lyriker, Prosa- und Theaterautor, als Essayist und Übersetzer, als Herausgeber literarischer Zeitschriften wie der Insel und als Förderer junger Autoren wie Rainer Maria Rilke wäre die Kultur der Jahrhundertwende jedoch eine andere als diejenige, die wir heute kennen. Die Beiträge des Bandes beleuchten die zahlreichen Facetten seines Werks und zeigen Bierbaum als einen durchaus ambivalenten, aber nachhaltig prägenden Akteur im Netzwerk der literarischen Moderne, den es ins literarhistorische Bewusstsein zurückzuholen gilt. Mit Beiträgen u. a. von Wolfgang Bunzel, Gabriele von Glasenapp, Walter Hettche, Michael Pilz, Robert Seidel und Erich Unglaub.


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