Wormser Fundstücke

Wormser Fundstücke

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783944380162
Untertitel:
Ein literarisches Lesebuch
Genre:
Anthologien
Herausgeber:
Worms Verlag
Anzahl Seiten:
264
Erscheinungsdatum:
31.12.2014
ISBN:
978-3-944380-16-2

'Wormser Fundstücke' das sind ausgewählte Reiseberichte, Briefe, Gedichte, Erzählungen, Essays aus fünf Jahrhunderten, die sich auf unterschiedliche Weise mit der Stadt Worms befassen. Dabei wird vorgeführt, wie die Stadt wahrgenommen und erlebt wurde und zwar sowohl von Wormsern als auch von Besuchern. Im Kreuzpunkt der Blicke von Einheimischen und Fremden entsteht ein buntes, vielgestaltiges Bild der Stadt. Manche Texte sprechen Dialekt, andere sind in Versen gehalten; viele Beiträge setzen sich in irgendeiner Form mit der großen Tradition der Nibelungen- und Lutherstadt auseinander, und manche schildern die krisenhaften Epochen der Stadtgeschichte. Einige Texte wurden eigens für dieses Buch geschrieben und erscheinen hier zum ersten Mal. Ein ausführlicher Kommentar gibt Auskunft über die jeweiligen Verfasser und über den jeweils besonderen Worms-Bezug. So entsteht ein buntes und vielfältiges literarisches Porträt der alten Stadt am Rhein, über die der britische Reisende Thomas Coryat im Jahr 1611 den begeisterten Satz schrieb: 'Die Lage dieser berühmten Stadt entzückte mich wie nur irgend eine von allen, die ich in Deutschland sah.'

Autorentext
Herausgeber Hermann Schlösser, 1953 in Worms geboren und dort aufgewachsen, Dr. phil., lebt in Wien und arbeitet als Redakteur der Wiener Zeitung und als Literaturwissenschaftler. Er befasst sich journalistisch und wissenschaftlich mit der Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts und mit Städten und dem städ­tischen Leben. Mehrere Buchpublikation, u. a.: Kasimir Edschmid. Expressionist. Reisender. Romancier (2007), Die Wiener in Berlin. Ein Künstlermilieu der 20er Jahre (2011).

Klappentext
»Wormser Fundstücke« - das sind ausgewählte Reiseberichte, Briefe, Gedichte, Erzählungen, Essays aus fünf Jahrhunderten, die sich auf unterschiedliche Weise mit der Stadt Worms befassen. Dabei wird vorgeführt, wie die Stadt wahrgenommen und erlebt wurde - und zwar sowohl von Wormsern als auch von Besuchern. Im Kreuzpunkt der Blicke von Einheimischen und Fremden entsteht ein buntes, vielgestaltiges Bild der Stadt. Manche Texte sprechen Dialekt, andere sind in Versen gehalten; viele Beiträge setzen sich in irgendeiner Form mit der großen Tradition der Nibelungen- und Lutherstadt auseinander, und manche schildern die krisen­haften Epochen der Stadtgeschichte. Einige Texte wurden eigens für dieses Buch geschrieben und erscheinen hier zum ersten Mal. Ein ausführlicher Kommentar gibt Auskunft über die jeweiligen Verfasser und über den jeweils besonderen Worms-Bezug. So entsteht ein buntes und vielfäl­tiges literarisches Porträt der alten Stadt am Rhein, über die der britische Reisende Thomas Coryat im Jahr 1611 den begeisterten Satz schrieb: »Die Lage dieser berühmten Stadt entzückte mich wie nur irgend eine von allen, die ich in Deutschland sah.«

Inhalt
Erster Teil: Auf der Durchreise Thomas Coryat: Meine Beobachtungen in Worms Wolfgang Amadeus Mozart: »Da waren wir lustig« Nikolaj Michailowitsch Karamsin: »In Worms ist das alte Rathaus merkwürdig ...« Johanna Schopenhauer: »Keine Spur von der Kaiserpracht mehr« Victor Hugo: Im Schatten des Sonnenuntergangs Rudolf Borchardt: Worms Ein Tagebuchblatt Stefan George: Worms Ernst Bloch: St.-Paulus-Kirche in Worms (1933) Kasimir Edschmid: Das magische Zeichen des Domes Robert Gernhardt: Zwei Gedichte Andrea Traxler: Durch Worms wehende Schrottgestalten Manfred Moser: Worms ist schön Zweiter Teil: Kriemhild, Siegfried, Martin Luther Das Nibelungenlied, 1. Aventiure Friedrich Ludwig Weidig: Siegfrieds Schwert Jacob Burckhardt: Vor dem Dom zu Worms Christian Franz Gottl. Stang: Luther betet Heinrich Heine: Ein Bier für Martin Luther Emanuel Geibel: Volkers Nachtlied Monika Böss: Ich, Kriemhild Dritter Teil: Warmaisa Worms Juspa Schammes: Geschichten aus Warmaisa Max Beermann: Raschis Leben und Wirken Martin Buber: »Der Dom ist, wie er ist. Der Friedhof ist, wie er ist.« Vierter Teil: Wormser Gedichte, Wormser Berichte Johann Nikolaus Götz: Zwei Gedichte Rudolf Heilgers: Drei Gedichte Richard Kirn: Worms, eine Erinnerung Friedrich M. Illert: Worms am Rhein Anne Marx: Zwei Gedichte Willi Ruppert: Die Hölle jenes Tages Hans-Jörg Neuschäfer: Ich un die Ameriganer Georg K. Glaser: Die Leute von Worms Ilse Bindseil: Mir Wormser Petra Gerster: Ein Spielplatz für Königinnen Hermann Schlösser: Heimatstädtische Besonderheiten Volker Gallé: Gliehkräfte und Blütenträume Ror Wolf: Ein Fall größerer Zufriedenheit Richard Kirn: Die Spur an der Hauswand


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