Sperrfort Verle

Sperrfort Verle

Einband:
Leinen-Einband
EAN:
9783943915112
Untertitel:
Autobiografischer Roman über die Alpenfront im Ersten Weltkrieg - Überarbeitete Neuausgabe von "Sperrfort Rocca Alta
Genre:
Historische Romane & Erzählungen
Autor:
Luis Trenker
Herausgeber:
morisel Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
304
Erscheinungsdatum:
31.12.2014
ISBN:
978-3-943915-11-2

Überarbeitete Neuausgabe des Romans "Sperrfort Rocca Alta" mit einem ausführlichen (ca. 100 Seiten) militärhistorischen Begleittext sowie Fotos und Dokumenten ! Romaninhalt: Der Südtiroler Bergführer und Architekturstudent Luis Trenker rückt zu Beginn des Ersten Weltkriegs als Festungsartillerist in ein Sperrfort an der österreichisch-italienischen Grenze ein. Im Werk Verle, das in der damaligen Zeit als ein technisches Wunderwerk aus Beton und Stahl gilt, erlebt Trenker im Mai 1915 bei der Beschießung durch die italienische Belagerungsartillerie seine Feuertaufe. Ein Jahr lang ist die Besatzung meist wehrlos dieser Bombardierung ausgesetzt, nicht jeder erweist sich dieser Nervenbelastung als gewachsen. Trenkers autobiografischer Roman erschien erstmals 1938 unter dem Namen Sperrfort Rocca Alta und wurde dem damaligen Zeitgeist entsprechend als Heldenroman gehandelt. Bei heutiger Betrachtung spiegeln die Erlebnisberichte Trenkers bildhaft den Untergang des Habsburger Reiches am Beispiel einer Werksbesatzung mit unterschiedlichsten Nationalitäten, Religionen und Charakteren wieder. Begleittext: "Werk Verle und Sperrfort Rocca Alta - Fakten, Hintergründe und Legenden" von Rolf Hentzschel, der vor 15 Jahren sein erstes Buch über die österreichischen Hochgebirgsfestungen veröffentlichte und als ausgewiesener Kenner ihrer Geschichte gilt. Zahlreiche Zitate aus historischen Quellen lassen die damaligen Ereignisse lebendig werden. Besondere Aufmerksamkeit wurde hierbei den Biografien und Schicksalen der handelnden Personen gewidmet. Umfangreiches, teilweise bislang unveröffentlichtes Bildmaterial illustriert sowohl die damalige Kriegstechnik als auch den Kampf um diese Gebirgsfestung.

Autorentext
Luis Trenker (1892-1990) war Architekt, Bergsteiger, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller. Mit seinen Kinofilmen, insbesondere Filmen wie Der Berg ruft, Der verlorene Sohn und Der Rebell schrieb er deutsche Filmgeschichte. Die Erlebnisse im Ersten Weltkrieg verarbeitete er in den Romanen Berge in Flammen und Sperrfort Rocca Alta. Seine Verfilmung von Berge in Flammen im Jahr 1931 war nicht nur ein internationaler Erfolg sondern zählt bis heute zu den beeindruckensten Darstellungen des Alpenkriegs.

Klappentext
Der Südtiroler Bergführer und Architekturstudent Luis Trenker rückt zu Beginn des Ersten Weltkriegs als Festungsartillerist in ein Sperrfort an der österreichisch-italienischen Grenze ein. Im "Werk Verle", das in der damaligen Zeit als ein technisches Wunderwerk aus Beton und Stahl gilt, erlebt Trenker im Mai 1915 bei der Beschießung durch die italienische Belagerungsartillerie seine Feuertaufe. Ein Jahr lang ist die Besatzung meist wehrlos dieser Bombardierung ausgesetzt, nicht jeder erweist sich dieser Nervenbelastung als gewachsen...

Trenkers autobiografischer Roman erschien erstmals 1938 unter dem Namen "Sperrfort Rocca Alta" und wurde dem damaligen Zeitgeist entsprechend als "Heldenroman" gehandelt. Bei heutiger Betrachtung spiegeln die Erlebnisberichte Trenkers bildhaft den Untergang des Habsburger Reiches am Beispiel einer Werksbesatzung mit unterschiedlichsten Nationalitäten, Religionen und Charakteren wieder.

Begleittext (ca. 100 Seiten): "Werk Verle und Sperrfort Rocca Alta - Fakten, Hintergründe und Legenden" von Rolf Hentzschel, der vor 15 Jahren sein erstes Buch über die österreichischen Hochgebirgsfestungen veröffentlichte und als ausgewiesener Kenner ihrer Geschichte gilt. Zahlreiche Zitate aus historischen Quellen lassen die damaligen Ereignisse lebendig werden. Besondere Aufmerksamkeit wurde hierbei den Biografien und Schicksalen der handelnden Personen gewidmet. Umfangreiches, teilweise bislang unveröffentlichtes Bildmaterial illustriert sowohl die damalige Kriegstechnik als auch den Kampf um diese Gebirgsfestung.


Leseprobe
"Zu Mittag können wir feststellen, daß Verle zwar eine elende Dreckkiste, aber doch das wundervollste Bauwerk ist, das je zu militärischen Zwecken errichtet wurde, denn nun hat es unter beiläufig dreißigtausend Granateinschlägen seinen dreitausendsten Dreißiger hinter sich und steht noch immer, und in seinen Höhlen, Gängen und Kasematten leben noch immer 240 Mann, die zu allem entschlossen sind, nur nicht zur Aufgabe!"

Inhalt
Luis Trenker: Sperrfort Verle
Autobiografischer Roman über die Alpenfront im Ersten Weltkrieg
Rolf Hentzschel: Werk Verle und Sperrfort Rocca Alta - Fakten, Hintergründe und Legenden


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