300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie

300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783943858853
Untertitel:
Abriss und Aufbau
Genre:
Religion & Theologie
Autor:
Prof. Dr. Georg May
Herausgeber:
Sarto
Anzahl Seiten:
1118
ISBN:
978-3-943858-85-3

Georg May stellt sich mit diesem herausragenden Werk in den Dienst der Unterscheidung der Geister angesichts einer furchtbaren Glaubensverwirrung, die die Kirche in ihren Grundfesten erschuttert. In der katholischen Theologie hat sich ein unheilvoller Wandel vollzogen. Es gibt eine ungläubige, halbgläubige und abreißende Theologie, und dies nicht nur hie und da, sondern weit verbreitet und fast uberall. Sie hat ihren Ursprung in der Übernahme protestantischer Denkmuster. Um dies deutlich herauszustellen, werden in diesem Buch nicht nur die katholischen Theologen der letzten drei Jahrhunderte, sondern auch die protestantischen einer eingehenden Untersuchung auf Rechtgläubigkeit unterzogen, die sich an nichts anderem festmacht als an der Übereinstimmung mit dem katholischen Dogma. Das Ergebnis der Untersuchung ist besturzend: Die Gestalt Jesu wird grob entstellt, der wahre Gottmensch zum profanen Gutmenschen herabgesetzt. So gelangt man zur Ablehnung der Dreifaltigkeit Gottes. Wie wird dem begeisterten Selbstmord der Kirche ein Ende bereitet? Der Verfasser zeigt die zwingende Notwendigkeit auf, dass die Kirche sich entschieden vom Protestantismus und vom entfesselten Ökumenismus absetzt, um wieder zu gesunden. Fur das Lutherjahr 2017 ein uberaus anregender Diskussionsbeitrag, der ein grundsätzliches Umdenken anmahnt.

Autorentext
Zum Autor: Georg May wurde am 14. September 1926 in Liegnitz (Schlesien) geboren. 1945 Beginn des Studiums der Philosophie und Theologie in Breslau, dann Fortsetzung in Fulda, Munchen. Er beendete sein Studium in Neuzelle an der Oder, wo er am 1. April 1951 die Priesterweihe empfing und dann in der Seelsorge tätig war. 1955 promovierte er in Munchen zu einem kirchenrechtlichen Thema. Es erfolgte die Freistellung fur die Habilitation. In Munchen wurde er nach dem kanonistischen Spezialstudium zuerst Privatdozent an der Universität (1957) und danach Professor fur Kirchenrecht (1958) in Freising. 1960 folgte er einem Ruf an die Universität Mainz, wo er bis 1994 lehrte. May blieb neben seinem Lehrdienst immer auch der Seelsorge treu: der täglichen Messfeier im uberlieferten lateinischen Ritus seiner Priesterweihe, dem sonntäglichen Predigtdienst und der Verwaltung des Bußsakraments. Am 1. April 2016 konnte er auf 65 Jahre priesterliches Wirken zuruckblicken. Papst Benedikt XVI. verlieh ihm die Wurde eines Apostolischen Protonotars.


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