Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Vorgeschichte und Rezeption
Genre:
Vor- und Frühgeschichte
Herausgeber:
Militärgeschichtliches Forschungsamt
Erscheinungsdatum:
19.11.2019
Das Jahr 1806 ging als Preußens große Katastrophe in die Geschichte ein. Am 14. Oktober 1806 prallten bei Jena und Auerstedt mit der französischen und preußischen Armee die Repräsentanten zweier verschiedener Epochen des neuzeitlichen Heerwesens aufeinander. Im Mittelpunkt der vorliegenden Studie steht weniger das Schlachtgeschehen selbst, sondern vielmehr seine Vorgeschichte und Nachwirkung. Der Beitrag von Sven Lange nimmt die preußische Politik und das Militärwesen zwischen dem Tod Friedrichs II. und der Schlacht bei Jena in den Blick. Martin Rink setzt sich mit den mittel- und langfristigen Auswirkungen der Niederlage auseinander: den preußischen Militärreformern, ihren Maßnahmen und ihrer Rezeption. Zudem spürt er geschichtsmächtigen Mythen nach. Die Ikonographie des Sieges beleuchtet Gerhard Bauer. Er verdeutlicht anhand ausgewählter Beispiele den symbolträchtigen Niederschlag der Ereignisse von 1806 in der Bildkunst. Ein Beitrag von Andreas Herberg-Rothe zur intellektuellen Auseinandersetzung von Carl von Clausewitz mit der napoleonischen Kriegskunst rundet den Band ab.
Klappentext
Das Jahr 1806 ging als "Preußens große Katastrophe" in die Geschichte ein. Am 14. Oktober 1806 prallten bei Jena und Auerstedt mit der französischen und preußischen Armee die Repräsentanten zweier verschiedener Epochen des neuzeitlichen Heerwesens aufeinander. Im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes steht weniger das Schlachtgeschehen selbst, sondern vielmehr seine Vorgeschichte und Nachwirkung. Der Beitrag von Sven Lange nimmt die preußische Politik und das Militärwesen zwischen dem Tod Friedrichs II. und der Schlacht bei Jena in den Blick. Martin Rink setzt sich mit den mittel- und langfristigen Auswirkungen der Niederlage auseinander: er betrachtet die preußischen Militärreformer, ihre Maßnahmen und ihre Rezeption. Zudem spürt er geschichtsmächtigen Mythen nach. Die "Ikonografi e des Sieges" beleuchtet Gerhard Bauer. Er verdeutlicht anhand ausgewählter Beispiele den symbolträchtigen Niederschlag der Ereignisse von 1806 in der Bildkunst. Ein Beitrag von Andreas Herberg-Rothe zur intellektuellen Auseinandersetzung von Carl von Clausewitz mit der napoleonischen Kriegskunst rundet den Band ab.
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