Jäger Gejagte

Jäger Gejagte

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783940691491
Untertitel:
Gedichte
Genre:
Lyrik
Autor:
Uwe Hübner
Herausgeber:
Poetenladen Literaturverl
Auflage:
1., 1. Auflage
Anzahl Seiten:
104
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-940691-49-1

Uwe Hübner, geboren 1951 in Gelenau/Erzgebirge, lebt in Dresden. Sein Band ist als 6. Band in der Reihe Neue Lyrik erschienen (Kulturstiftung des Freistaates Sachsen). Wir haben es bei seinem Band "Jäger Gejagte" mit einer nuancierten Großstadtpoesie zu tun, gewürzt mit Sarkasmus, galligem Humor die Gedichte spiegeln den Alltag auf der Straße wider, reflektieren und kommentieren das Geschehen, das lyrische Ich erscheint dabei als Zeitgenosse, der sich selbstironisch in diese Betrachtungen einbezieht.

Wir haben es bei Uwe Hübners Band "Jäger Gejagte" mit einer nuancierten Großstadtpoesie zu tun, gewürzt mit Sarkasmus, galligem Humor die Gedichte spiegeln den Alltag auf der Straße wider, reflektieren und kommentieren das Geschehen, das lyrische Ich erscheint dabei als Zeitgenosse, der sich selbstironisch in diese Betrachtungen einbezieht. Man könnte Uwe Hübner wie kaum einen anderen der zeitgenössischen Dichter als Chronist der Brüche in der Nachwendezeit bezeichnen, der Um- und Neubewertungen, Anpassungsleistungen, Abschleifungsprozesse und der Sinnentleerung. Sein Band ist als 6. Band in der Reihe Neue Lyrik erschienen (Kulturstiftung des Freistaates Sachsen).

Autorentext
Uwe Hübner, geboren 1951 in Gelenau/Erzgebirge, lebt in Dresden. Er war unter anderem als Bibliothekshelfer, Buchhändler, Galerist und Maschinist tätig. 1993 kam im Galrev Verlag der Band Pinscher und Promenade heraus. Der Gedichtband Löchrige Deckschicht erschien 2003 als Künstlerbuch mit Holzschnitten von Volker Mehner.

Klappentext
Wir haben es bei Uwe Hübners Band "Jäger Gejagte" mit einer nuancierten Großstadtpoesie zu tun, gewürzt mit Sarkasmus, galligem Humor - die Gedichte spiegeln den Alltag auf der Straße wider, reflektieren und kommentieren das Geschehen, das lyrische Ich erscheint dabei als Zeitgenosse, der sich selbstironisch in diese Betrachtungen einbezieht. Man könnte Uwe Hübner wie kaum einen anderen der zeitgenössischen Dichter als Chronist der Brüche in der Nachwendezeit bezeichnen, der Um- und Neubewertungen, Anpassungsleistungen, Abschleifungsprozesse und der Sinnentleerung. Sein Band ist als 6. Band in der Reihe Neue Lyrik erschienen (Kulturstiftung des Freistaates Sachsen).


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