Soziale Ungleichheit und Gesundheit

Sozial Schwache haben ein höheres Risiko zu erkranken. Aber trotz höherer 'Krankheitslast' wird zum Beispiel die Vorsorgeuntersuchung (VU) von diesen Gruppen noch viel zu wenig in Anspruch genommen. Die Autoren dieses Bandes gehen der Frage nach, warum das so ist und was dagegen getan werden könnte. Mit einem Beitrag von Rolf Rosenbrock.

Die soziale Krankenversicherung in Österreich schreibt den gleichen Zugang zu Gesundheitsleistungen für alle fest. In der Praxis nehmen sozial Schwache aber zum Beispiel die Vorsorgeuntersuchungen zu wenig in Anspruch. Der Band geht der Frage nach, wie solche soziale Schieflagen entstehen und was dagegen getan werden könnte.

Autorentext
Andrea Wesenauer ist Betriebswirtin und promovierte Philosophin. Sie ist Mitglied des Direktoriums der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse (OÖGKK) und Managerin der Controllinggruppe der Sozialversicherung.Sarah Sebinger, Soziologin, ist stellvertretende Leiterin der Abteilung Gesundheitsförderung und Vorsorgemedizin in der OÖGKK.

Klappentext
Die soziale Krankenversicherung in Österreich schreibt den gleichen Zugang zu Gesundheitsleistungen für alle fest. In der Praxis nehmen sozial Schwache aber z. B. die Vorsorgeuntersuchungen zu wenig in Anspruch. Der Band geht der Frage nach, wie solche sozialen Schieflagen entstehen und was dagegen getan werden könnte.

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