Als Neuenburg und Valangin noch bei Preussen waren, vor 300 Jahren

Als Neuenburg und Valangin noch bei Preussen waren, vor 300 Jahren

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783939929086
Untertitel:
Die Geschichte des Schweizer Fürstentums, wiederentdeckt und neuerzählt vom Alten Fritz
Genre:
Vor- und Frühgeschichte
Autor:
Olaf Kappelt
Herausgeber:
BHV Berlin historica - Verlags- und Agenturgesells
Auflage:
1., Auslieferung ueber: BHV Berlin historica - Ver
Anzahl Seiten:
212
Erscheinungsdatum:
06.03.2008
ISBN:
978-3-939929-08-6

Die Geschichte des Schweizer Fürstentums, wieder entdeckt und neu erzählt vom Alten Fritz - mit Illustrationen von Alois Kuhn Als der liebe Gott mit der Streusandbüchse übers Land ging, um Preussens Provinzen und Fürstentümer festzulegen, verlor er ein Sandkorn in den entlegenen Schweizer Bergen. Daraus entstand das preussische Fürstentum Neuchâtel. Doch ganz so soll sich die Verbindung zwischen Neuenburg und Preussen nicht zugetragen haben, wie diese nette Legende göttlicher Schöpfungskraft verkündet. Der Gechichtsschreiber kann Euch genauer sagen, wie in grauer Vorzeit mein Großvater Fürst von Neuenburg und Graf von Valangin werden konnte. Meine Familie trug dero einst nicht nur seit 1701 die Würde der Königskrone Preussens, sondern ebenso seit 1707 die Bürde des Neuenburger Fürstentitels. Erst 1757 verzichteten meine Nachkommen schweren Herzens auf ihre Neuenburger Herrschaftsansprüche.

Auslieferung ueber: BHV Berlin historica - Verlags- und Agenturgesellschaft mbH Avenue Charles de Gaulle 8a 13469 Berlin tf:030 - 450 238 74

Autorentext
Seit vielen Jahren lebt er vom Lesen, Schreiben und Erzählen. Erfolgreich arbeitet er als freiberuflicher Künstler und Historiendarsteller in Berlin und Potsdam, insbesondere als Darsteller Friedrichs des Großen. Mit szenischen Lesungen, Tafelrunden und unterhaltsamen Stadtführungen begeistert er sein Publikum. Spielerisch schlüpft er nahezu täglich in die Rolle des legendären Preußenkönigs und verzaubert eindrucksvoll und lebendig sein Publikum. Im Urteil von TOP-Guide Berlin gilt das von ihm produzierte hochwertige Kulturprodukt als die "ungewöhnlichste Sightseeing-Tour der Welt!" Gewürdigt von Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem Bundestagspräsidenten finden seine Auftritte als "Friedrich der Große" nationale und internationale Beachtung. Olaf Kappelt ist Gründungsmitglied von QUO VADIS, dem Autorenkreis für den historischen Roman und gehört dem Verband deutscher Schriftsteller (VS) an. Geboren wurde er 1953 südöstlich von Berlin in Altdöbern, aufgewachsen ist er im östlichen Westfalen im ehemals preußischen Staatsbad Oeynhausen. Vorfahren mütterlicherseits standen einstmals in königlich-preußischen Diensten. Seit seiner Kindheit befasste er sich mit der brandenburgischen Landesgeschichte. Von 1975 bis 1978 studierte er an der Fachhochschule Bielefeld Sozialwesen. Sein Berufspraktikum absolvierte er in der Kreisverwaltung Minden-Lübbecke. Anschließend erfolgte seine staatliche Anerkennung als Diplom-Sozialarbeiter durch den Regierungspräsidenten in Detmold. Zwischen 1976 bis 1983 engagierte er sich im Rahmen der europäischen Jugendbewegung sowie als Initiator und Leiter des Brüsewitz-Zentrums zur Förderung der Bürgerrechtsbewegung in der DDR. Erste Buchveröffentlichungen bescherten ihm 1981 und 1987 die persönliche Verfolgung durch DDR-Staatssicherheitsminister Erich Mielke, der ihn zum Staatsfeind erklärte und durch eine Sondereinheit auszuschalten trachtete. Seine wissenschaftliche Ausbildung mit Magister-Examen und Promotion zum Doktor der Philosophie erfolgte in Würzburg an der Julius-Maximilians-Universität. Seine Studienfächer waren Soziologie, Staatsrecht und Kirchengeschichte.

Klappentext
Die Geschichte des Schweizer Fürstentums, wieder entdeckt und neu erzählt vom Alten Fritz - mit Illustrationen von Alois Kuhn Als der liebe Gott mit der Streusandbüchse übers Land ging, um Preussens Provinzen und Fürstentümer festzulegen, verlor er ein Sandkorn in den entlegenen Schweizer Bergen. Daraus entstand das preussische Fürstentum Neuchâtel. Doch ganz so soll sich die Verbindung zwischen Neuenburg und Preussen nicht zugetragen haben, wie diese nette Legende göttlicher Schöpfungskraft verkündet. Der Gechichtsschreiber kann Euch genauer sagen, wie in grauer Vorzeit mein Großvater Fürst von Neuenburg und Graf von Valangin werden konnte. Meine Familie trug dero einst nicht nur seit 1701 die Würde der Königskrone Preussens, sondern ebenso seit 1707 die Bürde des Neuenburger Fürstentitels. Erst 1757 verzichteten meine Nachkommen schweren Herzens auf ihre Neuenburger Herrschaftsansprüche.


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