Zwischen den Geschlechtern

Zwischen den Geschlechtern

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783939542582
Untertitel:
Literaturkritik. Gedichte. Prosa
Genre:
Literatur vor 1945
Autor:
Peter Hamecher
Herausgeber:
Männerschwarm Verlag
Anzahl Seiten:
391
Erscheinungsdatum:
31.03.2011
ISBN:
978-3-939542-58-2

Der Journalist, Essayist und Schriftsteller Peter Hamecher (18791938) hatte schon mit 20 Jahren sein öffentliches Coming out, als er in der Zeitschrift 'Der Eigene' bekannte: 'In den Stürmen meiner 15 Jahre war es, wo zum ersten Male das Bild der Freundesliebe mit flammenden Farben vor meine Augen trat und mir jede Fühlung mit dem Weibe als Geschlecht verloren ging.' Seine frühen Schriften lesen sich aus heutiger Sicht als sehr persönliche Kommentare zur Emanzipationsbewegung der Homosexuellen. Sie handeln von der Freundesliebe in der Literatur, nehmen Stellung zu aktuellen Ereignissen und lassen in Gedichten das Lebensgefühl des Autors erkennen. Der vorliegende Band enthält fünf Einzelveröffentlichungen aus den Jahren 1901 bis 1932 sowie Studien zu Herman Bang, Gottfried Benn, Stefan George, Heinrich von Kleist, John Henry Mackay u. a.

Autorentext
Erwin In het Panhuis, Jg. 1965, hat als Diplom-Bibliothekar u. a. für den Schwulenverband in Deutschland (SVD, heute LSVD), das NS-Dokumentationszentrum in Köln (Leitung von Bibliothek und Archiv), I & U TV Produktion (Stern TV) und für das Referat für Lebensformenpolitik und gleichgeschlechtliche Lebensweisen beim Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW gearbeitet.
Im Centrum Schwule Geschichte (CSG) hat er im Rahmen ehrenamtlicher Tätigkeit bzw. als Vorstand verschiedene Ausstellungs- und Buchpublikationen initiiert und durchgeführt, u. a. Homosexualität in der Filmgeschichte, St. Sebastian und Homosexualität in Köln von 1895-1918.

Klappentext
Der Journalist, Essayist und Schriftsteller Peter Hamecher (1879-1938) hatte schon mit 20 Jahren sein öffentliches Coming out, als er in der Zeitschrift 'Der Eigene' bekannte: 'In den Stürmen meiner 15 Jahre war es, wo zum ersten Male das Bild der Freundesliebe mit flammenden Farben vor meine Augen trat und mir jede Fühlung mit dem Weibe als Geschlecht verloren ging.' Seine frühen Schriften lesen sich aus heutiger Sicht als sehr persönliche Kommentare zur Emanzipationsbewegung der Homosexuellen. Sie handeln von der Freundesliebe in der Literatur, nehmen Stellung zu aktuellen Ereignissen und lassen in Gedichten das Lebensgefühl des Autors erkennen. Der vorliegende Band enthält fünf Einzelveröffentlichungen aus den Jahren 1901 bis 1932 sowie Studien zu Herman Bang, Gottfried Benn, Stefan George, Heinrich von Kleist, John Henry Mackay u. a.


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