Klassische Texte zum Glück

Anhand der Bände dieser Reihe soll sich der Leser einen Überblick über die historische Diskussion und Entwicklung von Themen und Begriffen verschaffen, die in den philosophischen und kulturwissenschaftlichen Debatten unserer Zeit von großer Aktualität sind. Die einzelnen Bände werden von den Herausgebern eingeleitet und mit einer Bibliographie versehen. Die Vorstellung von dem, was Glück sei, ist bei den Menschen so individuell verschieden wie der Fingerabdruck. Für den einen erschöpft es sich in der Vorstellung von einem weichen Bett und reichlich Nahrung, ein anderer findet es allein in der erfüllten Liebe, der nächste hält Reichtum, Besitz und sämtliche materiellen Werte für Glück, mancher findet sein Glück in der Natur oder im Glauben, im Dienst am Nächsten, in eigenen Kindern, in beruflichem Erfolg, in geistiger Arbeit, in Büchern, im Fallschirmspringen oder Tiefseetauchen. Glück kann gedacht werden als kurzfristiges Ereignis, als individuell definierter Zustand oder als philosophische Idee (Glückseligkeit). Diese Kategorien finden sich auch in den Texten dieses Bandes wieder. Philosophen unterschiedlichster Schulen, Glaubensrichtungen und Überzeugungen haben im Kontext ihrer Lebenszeit und Bezug nehmend auf andere Lehren und Meister niedergeschrieben, was sie für Glück halten. Mit Texten von Epiktet, Platon, Aristoteles, Epikur, Seneca, Descartes, Pascal, La Mettrie, Kant, Schiller, Fichte, Schopenhauer, Nietzsche und Scheler

Klappentext
Anhand der Bände dieser Reihe soll sich der Leser einen Überblick über die historische Diskussion und Entwicklung von Themen und Begriffen verschaffen, die in den philosophischen und kulturwissenschaftlichen Debatten unserer Zeit von großer Aktualität sind. Die einzelnen Bände werden von den Herausgebern eingeleitet und mit einer Bibliographie versehen.

Inhalt
1;Inhalt;6 2;Glück? Oder nur glücklich?;8 3;Handbüchlein der stoischen Moral;12 3.1;Unser Eigentum;12 3.2;Vorzüge des Eigentums;12 3.3;Verwirrung aus Verwechslung;12 3.4;Keine Halbheit!;13 3.5;Äußere Dinge – was gehen sie dich an?;13 3.6;Du hast dein Glück in der Hand;13 3.7;Das Sicherste für den Anfang;14 3.8;Gemütsruhe;14 3.9;Wie man die Fassung behauptet;14 3.10;Der schrecklichste der Schrecken;15 3.11;Törichter Stolz;15 3.12;Zum Sterben fertig!;15 3.13;Schwimme nicht gegen den Strom!;16 3.14;Der Wille ist frei;16 3.15;Versuchung und Widerstand;16 3.16;Der Weise verliert nichts;16 3.17;Fort mit Sorgen!;17 3.18;Was kostet Gemütsruhe?;17 3.19;Sei ein Tor vor der Welt;17 3.20;Begehre nichts Unmögliches!;18 3.21;Herr oder Knecht;18 3.22;Selbstverleugnung;18 3.23;Spare das Mitleiden;19 3.24;Vom Schauspieler lerne!;19 3.25;Böses nimm auch für gut!;19 3.26;Sicherer Sieg;20 3.27;Geistesfreiheit;20 3.28;Langsam zum Zorn!;20 3.29;Der Tod der Lüste;20 3.30;Lass die Spötter spotten!;21 3.31;Nach innen schau!;21 4;Politeia;22 4.1;Das Höhlengleichnis Beschreibung der Lage der Gefangenen;22 4.2;V.;27 5;Nikomachische Ethik;30 5.1;Buch 10 Kapitel 6;30 5.2;Kapitel 7;32 5.3;8. Kapitel;35 6;Brief an Menoikeus;40 6.1;Fragment aus: Über das Endziel;44 7;Vom glückseligen Leben;46 8;Über die Leidenschaften der Seele;56 8.1;Zweiter Teil Über das, was nicht von uns abhängt, und über das Glück;56 8.2;Über das, was von uns und von anderen abhängt;57 8.3;Die inneren Erregungen der Seele;58 8.4;Die Übung der Tugend ist ein untrügliches Mittel gegen die Leidenschaften;58 9;Gedanken;60 9.1;Vom Elend des Menschen;60 9.2;Erstaunliche Widersprüche in der menschlichen Natur betreffs der Wahrheit, des Glücks und mehrerer anderer Dinge;69 10;Das höchste Gut;74 10.1;Zum Beschluss;83 11;Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft;86 11.1;§ 1 Erklärung;86 11.2;Anmerkung;86 11.3;§ 2 Lehrsatz I;88 11.4;§ 3 Lehrsatz II;89 11.5;Folgerung;90 11.6;Anmerkung I;90 11.7;Anmerkung II;93 11.8;§ 4 Lehrsatz III;95 11.9;Anmerkung;96 11.10;§ 5 Aufgabe I;97 11.11;§ 6 Aufgabe II;98 11.12;Anmerkung;98 11.13;§ 7 Grundgesetz der reinenpraktischen Vernunft;100 11.14;Anmerkung;100 11.15;Folgerung;101 11.16;Anmerkung;101 11.17;§ 8 Lehrsatz IV;103 11.18;Anmerkung I;104 11.19;Anmerkung II;105 12;Über die ästhetische Erziehung des Menschen;114 12.1;Vierundzwanzigster Brief;114 13;Die Anweisung zum seligen Leben oder auch die Religionslehre;120 13.1;Siebente Vorlesung;120 14;Die Welt als Wille und Vorstellung I;134 14.1;4. Buch § 58;134 15;Menschliches Allzumenschliches;140 16;Vom Verrat der Freude;146 17;Quellenverzeichnis;152 18;Bibliographie;154

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