Was war eigentlich morgen

Was war eigentlich morgen vereint Texte und Strichzeichnungen aus der ersten Hälfte des dritten Jahrtausends nach christlicher Zeitrechnung. Der Autor, Ahne, hat diese Texte und Zeichnungen ausgewählt, weil er meint, dass jeder Mensch auf diesem Planeten, andere Planeten kennt der Autor nicht, Liebe braucht und Verständnis und eine Wand zum Anlehnen. Gerade in einer Zeit, in der Terror, Überwachungsstaat und bunte Fernsehillustriertensender den Takt vorgeben, benötigen wir einfach auch mal ein gutes Gespräch in einer Kneipe an der Ecke unserer Wahl. So eine Ecke könnte dieses Buch sein, wenn man zum Beispiel ein Glas Bier daneben stellt oder einen Krug Kamillensaft oder auch bloß ein Schälchen Erdnüsschen. Falls man übrigens auf die Idee kommen sollte, das Buchrückwärts zu lesen, so darf man sich nichts vormachen, es steckt keine satanische Botschaft drin. Echt nich! Mit Was war eigentlich morgen erscheint endlich eine neue Geschichtensammlung Ahnes mit CD, auf der man Ahne auch hören kann.

Autorentext
Ahne, 1968 in Berlin-Buch geboren, ist gelernter Offset-Drucker. Die Wende war ein
Glücksfall: er wurde arbeitslos und Hausbesetzer. Seine Geschichten liest er seit etlichen
Jahren bei der "Reformbühne Heim & Welt" sowie den "Surfpoeten" vor, letztere
hat er 1997 mitgegründet. 2001 erschien bei Kiepenheuer & Witsch sein erstes Buch
Wie ich einmal die Welt rettete, 2003 dann sein zweites Ich fang noch mal von vorne
an (KiWi), 2007 veröffentlichte er Zwiegespräche mit Gott (Voland & Quist), welches
schnell zum Kultbuch avancierte. Er ist einer der beliebtesten Lesebühnenautoren des
Landes.

Klappentext
Dieses Buch vereint Texte und Strichzeichnungen aus der ersten Hälfte des dritten Jahrtausends nach christlicher Zeitrechnung. Der Autor, Ahne, hat diese Texte und Zeichnungen ausgewählt, weil er meint, dass jeder Mensch auf diesem Planeten, andere Planeten kennt der Autor nicht, Liebe braucht und Verständnis und eine Wand zum Anlehnen. Gerade in einer Zeit, in der Terror, Überwachungsstaat und bunte Fernsehillustrier- tensender den Takt vorgeben, benötigen wir einfach auch mal ein gutes Gespräch in einer Kneipe an der Ecke unserer Wahl. So eine Ecke könnte dieses Buch sein, wenn man zum Beispiel ein Glas Bier daneben stellt oder einen Krug Kamillensaft oder auch bloß ein Schälchen Erdnüsschen. Falls man übrigens auf die Idee kommen sollte, das Buch rückwärts zu lesen, so darf man sich nichts vormachen, es steckt keine satanische Botschaft drin. Echt nich! Auf der CD zum Buch ist Ahne auch zu hören.

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