Propaganda

Propaganda

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783936086355
Untertitel:
Die Kunst der Public Relations
Genre:
Wirtschaftszweige & Branchen
Autor:
Edward Bernays, Mark Crispin Miller
Herausgeber:
Orange-Press GmbH
Auflage:
13. Aufl.
Anzahl Seiten:
160
Erscheinungsdatum:
30.04.2013
ISBN:
978-3-936086-35-5

Edward Bernays (1891-1995) gilt als Vater der Public Relations. Bernays machte nicht nur das Werk seines Onkels Sigmund Freud populär, er bediente sich auch bei der Psychoanalyse und entwickelte auf ihrer Basis Methoden zur Steuerung der öffentlichen Meinung. PROPAGANDA (ein Begriff, den er später selbst in 'Public Relations' umbenannte) ist Bernays Hauptwerk. In klarer Sprache, frei vom heute verbreiteten Branchenvokabular, legt er in Propaganda dar, worin sich Public Relations von Werbung unterscheidet. Er begründet, warum es von elementarer Bedeutung ist, die Meinung der Massen zu steuern und erklärt an ganz konkreten Beispielen, wie das geht. Freimütig berichtet der Freud-Neffe, wie sich über den gezielten Zugriff auf das Unbewusste Waren verkaufen oder gesellschaftlich unpopuläre Maßnahmen durchsetzen lassen. Er schafft damit bis heute gültige Grundlagen für Unternehmens- und Regierungskommunikation und einen Klassiker des 20. Jahrhunderts, der in einer Reihe steht mit Machiavelli und Clausewitz. Mit einem Vorwort von Klaus Kocks und einem einordnenden Nachwort von Mark Crispin Miller, Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaften an der New York University.

"Ein faszinierendes Gründungsdokument der modernen Wunsch- und Meinungsmaschine" (Literaturen Magazin)

Klappentext
Edward Bernays (1891-1995) gilt als Vater der Public Relations.
Mit seinem Buch Propaganda aus dem Jahr 1928 schuf er die bis heute gültige Grundlage für modernes Kommunikationsmanagement. Der in Wien geborene Bernays war ein Neffe Sigmund Freuds, der sich dessen Erkenntnisse der modernen Seele zunutze machte und sie in den Dienst von Regierungen und Konzernen stellte. Propaganda ist Bernays Hauptwerk.
In Propaganda (ein Begriff, den er später selbst in "Public
Relations" umbenannte) beschreibt Bernays alle wesentlichen Techniken der Meinungsbeeinflussung wie z. B. den Einsatz von "neutralen Experten", um eine Aussage glaubhaft erscheinen zu lassen. Für den US-Präsidenten Wilson promotete er den Ersten Weltkrieg, mit den "Fackeln der Freiheit" machte er Zigaretten zum Symbol der weiblichen Emanzipation und brachte die amerikanischen Frauen zum Rauchen. Er arbeitete für Edison und Ford, aber auch für die CIA: Sie alle ließen sich von Bernays ihr Image aufpolieren oder die Marktchancen ihrer Produkte verbessern.
Bernays steht in einer Reihe mit den Strategie-Klassikern
Machiavelli und Clausewitz. Knapp 80 Jahre nach dem
Erscheinen von Propaganda und knapp ein Jahrhundert
nach Entstehen der PR-Industrie erscheint dieses Buch
nun erstmals auf Deutsch.


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