Der WDR als Kulturakteur

Der WDR als Kulturakteur

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783934868229
Untertitel:
Anspruch, Erwartung, Wirklichkeit
Genre:
Medien & Kommunikation
Autor:
Gabriele Schulz, Stefanie Ernst, Olaf Zimmermann
Herausgeber:
Deutscher Kulturrat
Auflage:
1., Auflage
Anzahl Seiten:
464
Erscheinungsdatum:
31.12.2009
ISBN:
978-3-934868-22-9

Der WDR ist die größte ARD-Anstalt. Er verfügt über das größte Budget, er hat die meisten Mitarbeiter, er versorgt das bevölkerungsreichste Sendegebiet, er repräsentiert die ARD auf internationaler Ebene. Er ist ein Sender der Superlative! Trotzdem wird der WDR auch aus dem Kulturbereich heraus kritisiert: Sinkt das Niveau wirklich ins Bodenlose? Gewinnt die seichte Unterhaltung wirklich die Oberhand über die seriöse Information und die ernste Kultur? Beutet der Sender die freiberuflichen Kulturschaffenden wirklich immer mehr aus? Werden die Kultursendungen wirklich immer mehr in die Spartenprogramme oder in die späten Nachtstunden verschoben? Der gefühlten Wahrheit Fakten gegenüberzustellen, die die Gefühle bestätigen oder widerlegen, ist das Ziel der Studie. Gerade der Kulturbereich, der vom Wohl und Wehe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks unmittelbar betroffen ist, kann es sich nicht leisten, seine Beurteilungen zu einem nicht geringen Anteil aus dem Bauch heraus zu treffen.

Autorentext
Olaf Zimmermann Jahrgang 1961. Zweiter Bildungsweg, Kunsthändler, Publizist. Seit März 1997 Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates. Gründer und gemeinsam mit Theo Geißler Herausgeber von 'Politik & Kultur', der Zeitung des Deutschen Kulturrates. In der 14. Legislaturperiode (1998-2002) Leiter der Arbeitsgruppe 'Kunst und Kultur' des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie eingerichteten 'Forums Informationsgesellschaft' und Mitglied der Enquete-Kommissionen 'Zukunft der Bürgerschaftlichen Engagements' des Deutschen Bundestages. In der 15. Legislaturperiode (2002-2005) und 16. Legislaturperiode (2006-2007) Mitglied der Enquete-Kommission 'Kultur in Deutschland' des Deutschen Bundestages. 2011 bis 2013 Moderator des Kulturkonvents Sachsen-Anhalt. Unter anderem Mitglied im Stiftungsbeirat der Kulturstiftung des Bundes, Mitglied im Beirat des Erich-Pommer-Instituts, Mitglied im Stiftungsbeirat der Stiftung Lesen, Mitglied im Beirat des Instituts für Auslandsbeziehungen. Gabriele Schulz Jahrgang 1963 Studium der Germanistik, Ernährungs- und Haushaltswissenschaft in Bonn und Hannover. Von 1992 bis 2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Deutschen Kulturrat. Seit September 2008 Stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates. Stellvertretende Chefredakteurin von 'Politik & Kultur' der Zeitung des Deutschen Kulturrates. Verschiedene Veröffentlichungen zu den Themenfeldern kulturelle Bildung, Arbeitsmarkt Kultur, rechtliche Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur.

Klappentext
Der WDR ist die größte ARD-Anstalt. Er verfügt über das größte Budget, er hat die meisten Mitarbeiter, er versorgt das bevölkerungsreichste Sendegebiet, er repräsentiert die ARD auf internationaler Ebene. Er ist ein Sender der Superlative! Trotzdem wird der WDR auch aus dem Kulturbereich heraus kritisiert: Sinkt das Niveau wirklich ins Bodenlose? Gewinnt die seichte Unterhaltung wirklich die Oberhand über die seriöse Information und die ernste Kultur? Beutet der Sender die freiberuflichen Kulturschaffenden wirklich immer mehr aus? Werden die Kultursendungen wirklich immer mehr in die Spartenprogramme oder in die späten Nachtstunden verschoben? Der gefühlten Wahrheit Fakten gegenüberzustellen, die die Gefühle bestätigen oder widerlegen, ist das Ziel der Studie. Gerade der Kulturbereich, der vom Wohl und Wehe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks unmittelbar betroffen ist, kann es sich nicht leisten, seine Beurteilungen zu einem nicht geringen Anteil aus dem Bauch heraus zu treffen.


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