Hugo Ball

Hugo Ball

Einband:
Paperback
EAN:
9783907142196
Untertitel:
Dichter, Denker, Dadaist
Genre:
Erzählende Literatur & Romane
Herausgeber:
Nimbus
Auflage:
2., Aufl.
Anzahl Seiten:
80
Erscheinungsdatum:
01.09.2015
ISBN:
978-3-907142-19-6

Hugo Ball (1886-1927), Gründer des Zürcher «Cabaret Voltaire» und Erfinder des Dadaismus ist einer der merkwürdigsten und anregendsten Figuren der literarischen Moderne. Sein Werk sind von zahlreichen abrupten und scheinbar widersprüchlichen Wandlungen gekennzeichnet, die der vorliegende Band nachverfolgt und als Ausdruck einer konsequenten gedanklichen Weiterentwicklung zu deuten versucht. "Wie waren wir Dir dankbar für den heissen, rücksichtslosen Wahrheitsdrang deiner Zeitkritik!" schrieb einst sein Freund Hermann Hesse, während Friedrich Glauser festhielt: "Das war ein Mensch von einer Sauberkeit, wie sie wohl alle hundert Jahre nur einmal vorkommt. Ball war einer jener seltenen Menschen, denen Eitelkeit und Pose völlig fremd sind. Er stellte nichts vor, er war." Der Band beinhaltet eine kleine Hugo-Ball-Chronik, einen Aufsatz zur Freundschaft zwischen Hugo Ball und Hermann Hesse sowie einen Essay über Balls philosophische und religiöse Denkwelten.

Autorentext
Bernhard Echte, Autor und Verleger, war lange Jahre Leiter des Robert Walser-Archivs in Zürich und entzifferte zusammen mit Werner Morlang Walsers rätselhafte "Mikrogramme". Daneben gab er mehrere Bände der Werke und Briefe Friedrich Glausers heraus, edierte Hugo Ball, Marieluise Fleisser, Emmy Hennings, Franz Hessel und andere. Im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Ausstellungsmacher produzierte er verschiedene Katalog-Publikationen.

Klappentext
Hugo Ball (1886-1927), Gründer des Zürcher «Cabaret Voltaire» und Erfinder des Dadaismus ist einer der merkwürdigsten und anregendsten Figuren der literarischen Moderne. Sein Werk sind von zahlreichen abrupten und scheinbar widersprüchlichen Wandlungen gekennzeichnet, die der vorliegende Band nachverfolgt und als Ausdruck einer konsequenten gedanklichen Weiterentwicklung zu deuten versucht. "Wie waren wir Dir dankbar für den heissen, rücksichtslosen Wahrheitsdrang deiner Zeitkritik!" schrieb einst sein Freund Hermann Hesse, während Friedrich Glauser festhielt: "Das war ein Mensch von einer Sauberkeit, wie sie wohl alle hundert Jahre nur einmal vorkommt. Ball war einer jener seltenen Menschen, denen Eitelkeit und Pose völlig fremd sind. Er stellte nichts vor, er war."


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