Qatar Papers

Qatar Papers

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783904123389
Untertitel:
So beeinflusst der Golfstaat den Islam in Europa
Genre:
Sachbücher Gesellschaft
Autor:
Christian Chesnot, Georges Malbrunot
Herausgeber:
Seifert-Verlag
Anzahl Seiten:
376
Erscheinungsdatum:
11.08.2020
ISBN:
978-3-904123-38-9

Die von den französischen Spitzenjournalisten Chesnot & Malbrunot ans Licht gebrachten Qatar Papers enthüllen, wie Katar sich über eine NGO europaweit Einfluss auf islamische Einrichtungen mit Nähe zur Muslimbruderschaft sichert.

Gestützt auf die von ihnen enthüllten vertraulichen "Qatar Papers, belegen die französischen Journalisten Chesnot und Malbrunot, wie der Golfstaat Katar über die NGO Qatar Charity in Europa Organisationen mit Nähe zur Muslimbruderschaft fördert. Das Buch, das schon bei seiner Erstveröffentlichung in Frankreich großen Staub aufgewirbelt hat, beleuchtet verstreute Projekte zur Finanzierung von Moscheen, islamischen Schulen und Zentren. Es zeigt außerdem auf, wie Entscheidungsträger aus Unwissenheit oder Wahltaktik den Kopf in den Sand stecken. Wichtig ist den Autoren dabei: Das ist kein Buch gegen den Islam. Weder bezichtigen sie die Organisationen illegaler Finanzierungen noch jihadistischer Tendenzen. Sie weisen lediglich auf mögliche Gefahren für unsere westlichen Demokratien hin. Neu in dieser deutschen Erstausgabe: ein eigenes Kapitel über Österreich und ein aktualisiertes Deutschland-Kapitel.

Autorentext
Georges Malbrunot, geb. 1962 Montaiguët-en-Forez. 20 Jahre Korrespondent für die AFP, Le Figaro, La Croix, Ouest-France, Europe 1 und RTL. Reporter des Radiosenders France Internationale. Wie sein Kollege Chesnot zahlreiche Publikationen über den Nahen Osten. Auszeichnungen: Ethikpreis der Vereinigung Anticor für das Buch Nos très chers emirs in Zusammenarbeit mit Christian Chesnon (2017).

Klappentext
Gestützt auf die von ihnen enthüllten vertraulichen "Qatar Papers", belegen die französischen Journalisten Chesnot und Malbrunot, wie der Golfstaat Katar über die NGO "Qatar Charity" in Europa Organisationen mit Nähe zur Muslimbruderschaft fördert. Das Buch, das schon bei seiner Erstveröffentlichung in Frankreich großen Staub aufgewirbelt hat, beleuchtet verstreute Projekte zur Finanzierung von Moscheen, islamischen Schulen und Zentren. Es zeigt außerdem auf, wie Entscheidungsträger aus Unwissenheit oder Wahltaktik den Kopf in den Sand stecken. Wichtig ist den Autoren dabei: "Das ist kein Buch gegen den Islam." Weder bezichtigen sie die Organisationen illegaler Finanzierungen noch jihadistischer Tendenzen. Sie weisen lediglich auf mögliche Gefahren für unsere westlichen Demokratien hin. Neu in dieser deutschen Erstausgabe: ein eigenes Kapitel über Österreich und ein aktualisiertes Deutschland-Kapitel.


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