Wie das Projekt EU Europa zerstört

Wie das Projekt EU Europa zerstört

Einband:
Paperback
EAN:
9783902732224
Untertitel:
Eine überzeugte Europäerin rechnet ab ...
Genre:
Sachbücher Politik
Autor:
Barbara Rosenkranz
Herausgeber:
Stocker (Leopold)
Auflage:
1. Aufl.
Anzahl Seiten:
144
Erscheinungsdatum:
01.01.2014
ISBN:
978-3-902732-22-4

Die europäische "Einigung", die enge Zusammenarbeit der europäischen Nationen, ist ein Gebot der politischen Vernunft. Dennoch gibt es vehementen Widerstand gegen die EU, die Kritik gegen diese Art des europäischen Zusammenschlusses wird immer stärker. Auf dem ersten Blick ein Widerspruch, den dieses Buch versucht aufzulösen. Es sind zwei Prinzipien die Europavor allem prägen: das Streben nach Freiheit und der Vorrang der Vernunft. Und es sind gerade diese Prinzipien, die von der EU verraten werden. Sie ist längst zu einem Projekt geworden, das Demokratie und Freiheit untergräbt und in vielerlei Hinsicht der Vernunft zuwiderläuft. Es ist vor allem die 68er-Bewegung, die die freiheitsfeindlichen Tendenzen Brüssels auf die Spitze getrieben hat. Es überrascht daher nicht, daß viele Persönlichkeiten, die heute in der EU den Ton angeben, wie José Manuel Barroso oder Daniel Cohn-Bendit, aus dem radikal-linken Lager stammen. Diesen Hintergrund deckt das Buch auf und stellt schließlich die entscheidenden Fragen: Wie weit darf der "Gouvernanten-Staat" gehen? Darf ideologiegeleitete Politik Bürgerrechte einschränken? Wann schlägt die aufklärerische Vernunft in ihr Gegenteil um und gefährdet Freiheit und Demokratie? Welche Reformen sind notwendig, damit das Projekt EU dem europäischen Geist entspricht? Die Autorin Barbara Rosenkranz ist Landtagsabgeordnete der FPÖ in Niederösterreich. Am 11 Mai 2005 stimmte sie als einzige Abgeordnete des österreichischen Nationalrates gegen die EU-Verfassung.

Autorentext
Barbara Rosenkranz, geboren 1958, war u. a. Abgeordnete zum Niederösterreichischen Landtag 1993 - 2002, seit 2006 ist sie Obmann-Stellvertreterin des Freiheitlichen Parlamentsklubs.

Klappentext
Die europäische "Einigung", die enge Zusammenarbeit der europäischen Nationen, ist ein Gebot der politischen Vernunft. Dennoch gibt es vehementen Widerstand gegen die EU, die Kritik gegen diese Art des europäischen Zusammenschlusses wird immer stärker. Auf dem ersten Blick ein Widerspruch, den dieses Buch versucht aufzulösen. Es sind zwei Prinzipien die Europavor allem prägen: das Streben nach Freiheit und der Vorrang der Vernunft. Und es sind gerade diese Prinzipien, die von der EU verraten werden. Sie ist längst zu einem Projekt geworden, das Demokratie und Freiheit untergräbt und in vielerlei Hinsicht der Vernunft zuwiderläuft. Es ist vor allem die 68er-Bewegung, die die freiheitsfeindlichen Tendenzen Brüssels auf die Spitze getrieben hat. Es überrascht daher nicht, daß viele Persönlichkeiten, die heute in der EU den Ton angeben, wie José Manuel Barroso oder Daniel Cohn-Bendit, aus dem radikal-linken Lager stammen. Diesen Hintergrund deckt das Buch auf und stellt schließlich die entscheidenden Fragen: Wie weit darf der "Gouvernanten-Staat" gehen? Darf ideologiegeleitete Politik Bürgerrechte einschränken? Wann schlägt die aufklärerische Vernunft in ihr Gegenteil um und gefährdet Freiheit und Demokratie? Welche Reformen sind notwendig, damit das Projekt EU dem europäischen Geist entspricht? Die Autorin Barbara Rosenkranz ist Landtagsabgeordnete der FPÖ in Niederösterreich. Am 11 Mai 2005 stimmte sie als einzige Abgeordnete des österreichischen Nationalrates gegen die EU-Verfassung.


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