Bis dass der Tod uns meidet

Bis dass der Tod uns meidet

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783902534750
Untertitel:
Roman
Genre:
Erzählende Literatur & Romane
Autor:
Alexander Peer
Herausgeber:
Limbus Verlag
Auflage:
1. Aufl.
Anzahl Seiten:
277
Erscheinungsdatum:
31.03.2013
ISBN:
978-3-902534-75-0

Nietzsche und Beziehungsdilemma! Was könnte besser passen und sich gleichzeitig mehr ausschließen als die pathetisch-ironische Philosophie des großen Unzeitgemäßen und die verwegenen Erwartungen sowie trübenden Niederungen, die sich ereignen, wenn zwei aufeinandertreffen?Der Erzähler Franz schlittert in eine fiktional-reale Dreiecksbeziehung, als die Beziehung zu Rebecca zu erodieren beginnt: Immer mehr steigert sich Franz in einen Monolog mit dem Diagnostiker und Überwinder des Nihilismus hinein, driftet zwischen Selbstauflösung und Bestimmung. Nietzsche als Brennpunkt von Rastlosigkeit. Je verlotterter das Leben, umso ergiebiger das Denken, könnte das Motto von Franz sein, einem sich an seinem Übervater wundreibenden modernen Menschen, der seine Identität findet, indem er sich verliert.

Autorentext
Alexander Peer, geboren 1971 in Salzburg, Studien in Germanistik, Philosophie und Publizistik, lebt heute als freier Autor und Journalist in Wien. Er schreibt regelmäßig Reportagen für Magazine und Zeitungen. Zahlreiche Stipendien und Preise, u. a. Stadtschreiber in Schwaz und writer-in-residence in der Villa Sträuli (CH). Zahlreiche Veröffentlichungen, im Limbus Verlag: Land unter ihnen (2011).

Klappentext
Nietzsche und Beziehungsdilemma! Was könnte besser passen und sich gleichzeitig mehr ausschließen als die pathetisch-ironische Philosophie des großen Unzeitgemäßen und die verwegenen Erwartungen sowie trübenden Niederungen, die sich ereignen, wenn zwei aufeinandertreffen?Der Erzähler Franz schlittert in eine fiktional-reale Dreiecksbeziehung, als die Beziehung zu Rebecca zu erodieren beginnt: Immer mehr steigert sich Franz in einen Monolog mit dem Diagnostiker und Überwinder des Nihilismus hinein, driftet zwischen Selbstauflösung und Bestimmung. Nietzsche als Brennpunkt von Rastlosigkeit. "Je verlotterter das Leben, umso ergiebiger das Denken", könnte das Motto von Franz sein, einem sich an seinem Übervater wundreibenden modernen Menschen, der seine Identität findet, indem er sich verliert.


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