Salzburger Festspiele 1990-2001

Salzburger Festspiele 1990-2001

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783902497338
Untertitel:
Die Ära Mortier/Landesmann Eine Chronik
Genre:
Sonstige Kunstbücher
Autor:
Robert Kriechbaumer
Herausgeber:
Jung und Jung Verlag GmbH
Auflage:
1. Aufl. 08.2011
Anzahl Seiten:
232
Erscheinungsdatum:
31.07.2011
ISBN:
978-3-902497-33-8

Die Ära Mortier/ Landesmann war für die Salzburger Festspiele mehr als prägend. Als historische Darstellung und als Chronik in Bildern und Daten wird diese Epoche hier noch einmal lebendig.

Die Salzburger Festspiele sind ein komplexer Erinnerungsort nicht nur für Österreich und daher immer auch ein Schauplatz von Kontroversen und Identifikationen gewesen. Dass nach dem Tod von Herbert von Karajan die Notwendigkeit, Neues zu wagen, offenkundig geworden war, führte nach Kurzem zur Berufung von Gérard Mortier und Hans Landesmann, die gemeinsam einen Neuanfang versuchten. Ihre Ära von 1990 bis 2001 war gekennzeichnet durch die bewusste Abkehr von der Karajanschen Ästhetik und Interpretation hin zu einer stärkeren Betonung von programmatischen Leitlinien und der Verbindung von Tradition und Moderne.Wenn auch im Widerstreit der Meinungen, prägten und veränderten Mortier und Landesmann die Festspiele nachhaltig. In bewährter Weise wird diese Ära als Chronik mit Bildern und Daten lebendig vor Augen geführt.

Autorentext
Robert Kriechbaumer geboren 1948 in Wels, ist Professor für Neuere Österreichische Geschichte an der Universität Salzburg. Zahlreiche Publikationen zur österreichischen Zeitgeschichte.

Klappentext
Die Salzburger Festspiele sind ein komplexer Erinnerungsort nicht nur für Österreich und daher immer auch ein Schauplatz von Kontroversen und Identifikationen gewesen. Dass nach dem Tod von Herbert von Karajan die Notwendigkeit, Neues zu wagen, offenkundig geworden war, führte nach Kurzem zur Berufung von Gérard Mortier und Hans Landesmann, die gemeinsam einen Neuanfang versuchten. Ihre Ära von 1990 bis 2001 war gekennzeichnet durch die bewusste Abkehr von der Karajanschen Ästhetik und Interpretation hin zu einer stärkeren Betonung von programmatischen Leitlinien und der Verbindung von Tradition und Moderne.Wenn auch im Widerstreit der Meinungen, prägten und veränderten Mortier und Landesmann die Festspiele nachhaltig. In bewährter Weise wird diese Ära als Chronik mit Bildern und Daten lebendig vor Augen geführt.


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