Die "Rote Kapelle" und andere Geheimdienstmythen

Die "Rote Kapelle" und andere Geheimdienstmythen

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783902475855
Untertitel:
Spionage zwischen Deutschland und Rußland im Zweiten Weltkrieg 1941-1945
Genre:
Zeitgeschichte (1946 bis 1989)
Autor:
Helmlut Roewer
Herausgeber:
ARES Verlag
Auflage:
1., Auflage
Anzahl Seiten:
472
Erscheinungsdatum:
30.09.2010
ISBN:
978-3-902475-85-5

Die Agentengruppe der Roten Kapelle gehört zu den wohl bedeutendsten Spionagenetzwerken des Zweiten Weltkriegs. Doch nach den Forschungen und Quellenstudien von Roewer müssen einige verbreitete Irrtümer berichtigt werden. Der Autor beleuchtet die unzutreffende Annahme Stalins, dass Hitler im Sommer 1941 (noch) nicht angreifen werde, und untersucht, inwieweit die Kriegführung beider Seiten der deutschen wie der sowjetischen durch sowjetische Spionagenetze wie der Roten Kapelle wirklich beeinflusst wurde. War die Rolle der Spionageplätze Schweiz und Schweden sowie der dorthin liefernden Agenten aus dem Führerhauptquartier tatsächlich kriegsentscheidend? Roewers neues Werk über die Rote Kapelle stellt die Ergebnisse der bisherigen Publikationen entscheidend in Frage und wirft ein ganz neues Licht auf die Geschichte der Geheimdienste im Zweiten Weltkrieg. Vieles, was über das Wirken der Roten Kapelle (auch von Historikern) geschrieben worden ist, wird künftig zu den Mystifikationen gezählt werden müssen. Ein unentbehrliches Werk zur Geschichte der Spionage im Zweiten Weltkrieg!

Autorentext
Helmut Roewer studierte Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft und Geschichte. Arbeit als Anwalt, später Beamter im Bundesinnenministerium in Bonn und Berlin, zuletzt Ministerialrat. 1994 - 2000 Präsident einer Verfassungsschutzbehörde. Zahlreiche Veröffentlichungen, z. T. gemeinsam mit Stefan Schäfer und Matthias Uhl.

Klappentext
Die Agentengruppe der "Roten Kapelle" gehört zu den wohl bedeutendsten Spionagenetzwerken des Zweiten Weltkriegs. Doch nach den Forschungen und Quellenstudien von Roewer müssen einige verbreitete Irrtümer berichtigt werden. Der Autor beleuchtet die unzutreffende Annahme Stalins, dass Hitler im Sommer 1941 (noch) nicht angreifen werde, und untersucht, inwieweit die Kriegführung beider Seiten - der deutschen wie der sowjetischen - durch sowjetische Spionagenetze wie der "Roten Kapelle" wirklich beeinflusst wurde. War die Rolle der Spionageplätze Schweiz und Schweden sowie der dorthin liefernden Agenten aus dem "Führerhauptquartier" tatsächlich kriegsentscheidend? Roewers neues Werk über die "Rote Kapelle" stellt die Ergebnisse der bisherigen Publikationen entscheidend in Frage und wirft ein ganz neues Licht auf die Geschichte der Geheimdienste im Zweiten Weltkrieg. Vieles, was über das Wirken der "Roten Kapelle" (auch von Historikern) geschrieben worden ist, wird künftig zu den Mystifikationen gezählt werden müssen. Ein unentbehrliches Werk zur Geschichte der Spionage im Zweiten Weltkrieg!


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