Gerätturnen für Fortgeschrittene Band 2

Gerätturnen für Fortgeschrittene Band 2

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783898999571
Untertitel:
Sprung-, Hang- und Stützgeräte
Genre:
Leichtathletik & Turnen
Autor:
Ilona E. Gerling
Herausgeber:
Meyer & Meyer
Auflage:
2., überarbeitete Auflage
Anzahl Seiten:
400
Erscheinungsdatum:
18.03.2015
ISBN:
978-3-89899-957-1

Einmal eine Kippe können! Einmal mit einem Salto von der Stange fliegen! Einmal über ein Gerät mit einem Überschlag springen! Hier ist das Buch zur Verwirklichung des Traums! Mit der Grundlage Handstand und einem Helferteam können diese Erlebnisse mit vorliegenden Anleitungen zur Methodik, Technik und Helfergriffen in jeder Turnhalle realisiert werden. Nach dem ersten Buch Basisbuch Gerätturnen und dem Buch Gerätturnen für Fortgeschrittene Band 1 Boden und Schwebebalken liegt hier der zweite Band vor, der attraktive breitensportliche Turnelemente an den Sprung-, Hang- und Stützgeräten für obere Schulstufen unter schulischen Bedingungen nachvollziehbar macht. Das Buch stellt die Turnelemente der neuesten Pflichtübungen 2015 (Kurzform: P) des allgemeinen Turnens der Schwierigkeitsstufen P5 bis P9 des DTB methodisch und die neuen Pflichtübungen als Übersicht vor. Gleichzeitig werden für nationale Wettkämpfe des allgemeinen Gerätturnens die zu turnenden Elemente der modifizierten Kürübungen (KM) in den Leistungsklassen (LK) 14 methodisch bedient. Über 150 gerätspezifische Dehnungs- und Kraftübungen, abgebildet in jeweils mehreren Schwierigkeitsstufen, werden zu Beginn des Buches als Grundlagentraining in Wort und Bild für den Schul-, Breiten- und Leistungssport vorgestellt. Das Buch wird hiermit für alle, die Turnen über Rad, Rolle und Aufschwung hinaus vermitteln, Turnlehrenden mit seinen unzähligen Anregungen und Step-by-Step-Lernstufen ein regelmäßiges Nachschlagewerk sein. Nicht zuletzt tragen die 300 Stichworte am Ende dieser überarbeiteten Neuauflage zu allen im Buch verwendeten Fachbegriffen und behandelten Turnelementen zum schnellen Auffinden von Gesuchtem und zu einer leichten Handhabung als Nachschlagewerk bei.

Autorentext
Ilona E. Gerling ist Dozentin für Turnen an der Deutschen Sporthochschule Köln. Sie war langjährige Vorsitzende des Bundesfachausschusses für Gerätturnen im Deutschen Turner-Bund (DTB) und hat maßgeblich die Bundesjugendspiele der Schulen, das Gerätturnabzeichen des DTB und die Turnbedingungen des Deutschen Sportabzeichens erarbeitet. Sie war Mitglied im Bundesausschuss "Aus- und Fortbildung" des DTB und hat an Ausbildungsplänen aller Trainer/innen-Lizenzen wie auch an den Pflichtübungen des DTB mitgearbeitet. Sie ist eine international anerkannte Referentin und Autorin mehrerer Bücher zum Thema "Moderne Turnmethodik."

Inhalt
Inhalt Vorwort.................................................................................................................................................................12 Zu diesem Buch.............................................................................................................................................14 Einleitung...................................................................................................................................................................................20 1 Turnen ist Freude am Bewegungslernen und Kunststücke einüben: Parkour und Freerunning als turnerische Trendsportart................22 2 Zur Entwicklung der Sprung-, Hang- und Stützgeräte.........................................................24 2.1 Von Stieren, Kästen, Pferden zu Sprungtischen...............................................................................24 2.2 Absprunghilfe Sprungbrett.................................................................................................................................................28 2.3 Vom Voltigiergerät zum Barren...................................................................................................................................29 2.4 Vom Barren zum Reck.....................................................................................................................................29 Teil A. Praktische Grundlagen zur Methodik: . Schaffung von Lern- und Leistungsvoraussetzungen..........................................33 I Verbesserung des Bewegungsausmaßes: Beweglichkeit und Dehnung............34 1 Schultergelenke..................................................................................................................................................38 1.1 Die Arme gehen in Verlängerung des Rumpfs (Hochhalte) oder sogar in Schrägrückhochhalte...........38 a) Passive Dehnung mit geringem Antagonistenzug in der Rutschhalte/Oberkörperwaagerechten.......38 b) Aktive Dehnung mit kraftvollem Antagonistenzug in der Oberkörperwaagerechten...............40 c) Passive und aktive Dehnung im Sitz/Stand in der Oberkörpervertikalen....................................................42 1.2 Die Arme gehen rücklings zum Körper in einen optimal großen Winkel zum Rumpf (Rückhalte) oder sogar in Schrägrückhochhalte......... 44 2 Wirbelsäule............................................................................................................................................................46 2.1 Beweglichmachung der Wirbelsäule in ihrer Gesamtheit in verschiedenen Ebenen......................................................................46 2.2 Beweglichmachung im Schultergürtel und der Brustwirbelsäule.....................48 2.3 Beweglichmachung des Lendenwirbelbereichs .............................................................................50 3 Hüftgelenke.......................................................................................................................................................51 3.1 Einnehmen eines minimalen Hüftwinkels bei geschlossenen und unterschiedlich seitlich weit gespreizten/geöffneten Beinen mit passiver Dehnung der Kniebeuger (M. biceps femoris), mit geringem Antagonistenzug oder mit fernen Muskeln .................51 3.2 Einnehmen eines maximalen Spreizwinkels der seitgespreizten Beine mit passiver Dehnung der Adduktorengruppe................54 4 Beweglichmachung der Hand- und Fußgelenke............................................................................56 II Geräteübergreifende und -spezifische Krafttrainingsübungen......................................60 1 Maximalkraft, Schnellkraft, Reaktivkraft und Kraftausdauer.................................60 2 Geräteübergreifendes Grundlagentraining............................................................................................63 2.1 Statisches Krafttraining: Körperspannungsübungen in der Basisposition Schiffchen............63 a) Beispielübungen für erschwertes statisches Halten der Schiffchenposition................................69 b) Beispielübungen für das Halten der Schiffchenposition unter dynamischen Bedingungen.........................71 c) Körperspannng und Gleichgewicht: Handstand.................................................................72 d) Beispielübungen für das Halten der Körperspannung im Handstand......................................................73 e) Beispielübungen für das Halten der Handstandposition unter dynamischen Bedingungen.............................75 2.2 Krafttraining zum Öffnen und Schließen der großen Körperwinkel............77 2.3 Beispielübungen für das Öffnen des Arm-Rumpf-Winkels im Vorlingsverhalten zum Körper........................................................79 2.4 Beispielübungen für das Schließen des Arm-Rumpf-Winkels im Vorlingsverhalten zum Körper (Stemmbewegung)........................83 2.5 Beispielübungen für das Schließen des Bein-Rumpf-Winkels im Vorlingsverhalten zum Körper .....................................86 2.6 Beispielübungen für das Öffnen und Schließen des Bein-Rumpf-Winkels...................88 2.7 Beispielübungen für komplexe Bewegungsverbindungen............................................91 III Gerätspezifisches Grundlagentraining für reaktiven Abdruck und Landung.............96 1 Reaktives Absprung- und Abdrucktraining: Verbesserung des Prellabsprungs ..............................96 2 Einführende Beispielübungen für die Verbesserung des reaktiven Absprungverhaltens.........…


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