"Frohe Klänge"

"Frohe Klänge"

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783897931909
Untertitel:
DDR-Spielleute damals und danach
Genre:
Sonstige Geschichts-Sachbücher
Herausgeber:
Edition Ost Im Verlag Das
Anzahl Seiten:
443
Erscheinungsdatum:
31.01.2014
ISBN:
978-3-89793-190-9

Weltweit, so schätzen Experten, gibt es über 50.000 Vereine, in denen sportlich und als Show musiziert wird. In Dudelsackbands und Trommlerkorps, in Spielmanns- und Fanfarenzügen, Schalmeienkapellen oder mit Flöten und Trompeten. Allein im Osten Deutschlands sind an die siebentausend Spielleute aktiv. Das sind zwar weniger als die Hälfte, die seinerzeit unter der Fahne des DTSB der DDR aufspielten. Aber es blieb eine Tradition erhalten. Erstmals haben Aktivisten von einst und jetzt die Geschichte der Spielleutebewegung aufgeschrieben. Sie erinnern sich in kurzweiligen Episoden der Vergangenheit, erzählen von Begebenheiten und Beobachtungen, von nationalen und internationalen Wettbewerben und den Versuchen, sich 1990 mit den Spielleuten der Bundesrepublik zu vereinigen. Und sie würdigen auch jene Personen, die mit ihrem Wirken Maßstäbe setzten und ganze Generationen von Spielleuten prägten. Darin eingeschlossen der Dank an die namenlosen ehrenamtlichen Übungsleiter und Kampfrichter, an die vielen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter und Helfer, ohne die das Musizieren im Verein kaum möglich wäre.

Autorentext
Leo Ertel, Jahrgang 1951, Schlosser, Lehrer, Trainer in der Sportvereinigung »Dynamo«, Leiter des Fanfarenzuges Potsdam (1970-1999). Mitglied der Zentralen Spielleutekommission des DTSB (1970-1990); Leiter der Fachkommission Fanfaren bei der Zentralen Spielleutekommission des DTSB der DDR (1974-1990); Teilnehmer an den Turn- und Sportfesten der DDR 1977, 1983 und 1987. Theodor-Fontane-Preisträger (1987) Dieter Frackowiak, Jahrgang 1939, Ingenieur-Ökonom, Schlosser, Oberstleutnant der NVA/BuWe a. D. , Staatlich anerkannter Leiter des künstlerischen Volksschaffens der DDR. Langjähriger Leiter bzw. Stellvertreter des Fanfarenzuges Strausberg (1971-1990); Landesfachwart Musik- und Spielmannswesen in Brandenburg (1996-2003). Seit 2008 verbandsübergreifender Fachberater Spielleute des Präsidiums des Landesmusikrates Brandenburg e. V. Detlef Konrad-Preuß, Jahrgang 1958, Elektronikfacharbeiter, Meister der industriellen Produktion, Verlagsmitarbeiter. Langjähriges Mitglied im Fanfarenzug Strausberg (1970-2009), Org.-Leiter bei speziellen Maßnahmen des FZ Strausberg, Pressesprecher (2006-2009); erster Landesjugendwart des Fachbereiches Musik- und Spielmannswesen im Märkischen TurnerBund, danach kurzzeitig Landesfachwart.

Klappentext
Weltweit, so schätzen Experten, gibt es über 50.000 Vereine, in denen sportlich und als Show musiziert wird. In Dudelsackbands und Trommlerkorps, in Spielmanns- und Fanfarenzügen, Schalmeienkapellen oder mit Flöten und Trompeten. Allein im Osten Deutschlands sind an die siebentausend Spielleute aktiv. Das sind zwar weniger als die Hälfte, die seinerzeit unter der Fahne des DTSB der DDR aufspielten. Aber es blieb eine Tradition erhalten. Erstmals haben Aktivisten von einst und jetzt die Geschichte der Spielleutebewegung aufgeschrieben. Sie erinnern sich in kurzweiligen Episoden der Vergangenheit, erzählen von Begebenheiten und Beobachtungen, von nationalen und internationalen Wettbewerben und den Versuchen, sich 1990 mit den Spielleuten der Bundesrepublik zu vereinigen. Und sie würdigen auch jene Personen, die mit ihrem Wirken Maßstäbe setzten und ganze Generationen von Spielleuten prägten. Darin eingeschlossen der Dank an die namenlosen ehrenamtlichen Übungsleiter und Kampfrichter, an die vielen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter und Helfer, ohne die das Musizieren im Verein kaum möglich wäre.


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