König Richard II. /King Richard II (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 10) - zweisprachige Ausgabe

König Richard II. /King Richard II (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 10) - zweisprachige Ausgabe

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783897161658
Untertitel:
Band 10
Genre:
Deutsch - Englisch
Autor:
William Shakespeare
Herausgeber:
Ars Vivendi
Auflage:
1. Aufl. 04.2000
Anzahl Seiten:
352
Erscheinungsdatum:
01.04.2000
ISBN:
978-3-89716-165-8

Band 10. Historiendrama. Vor König Richard II. klagen einander der Königsvetter Bolingbroke und der Herzog von Norfolk des Hochverrats an. Ehe es zum Zweikampf zwischen ihnen kommt, verbannt sie der König aus England, Norfolk auf Lebenszeit, Bolingbroke auf Bitten seines Vaters, des alten Gaunt auf sechs Jahre. Bald darauf stirbt der alte Gaunt, der seinen königlichen Neffen eindringlich vor Verschwendungssucht und den ihn umgebenden Schmeichlern warnte, und Richard beschlagnahmt seine Güter. Während Richard einen Aufstand in Irland niederwirft, kehrt der ehrgeizige Bolingbroke nach England zurück. Der Earl von Northumberland und andere Adelige, die von der Genusssucht, Eitelkeit und Schwäche des Königs empört sind, schließen sich ihm an. Als Richard II. aus Irland zurückkommt, findet er kaum noch Anhänger. Er rafft sich aber nicht zur Gegenwehr auf, sondern gefällt sich in Selbstbemitleidung, bewilligt die Aufhebung von Bolingbrokes Verbannung und gibt Gaunts Güter wieder heraus. Schließlich entsagt er sogar dem Thron und setzt seiner Gefangennahme keinen Widerstand entgegen. Im Gefängnis lässt ihn Bolingbroke durch Sir Exton ermorden. Innerhalb der Adelskreise erhebt sich Widerstand gegen die unwürdige Absetzung des Königs, doch Bolingbroke kann ihn niederringen. Er besteigt als Heinrich IV. den Königsthron und gelobt eine Fahrt ins Heilige Land, um seine Blutschuld zu sühnen. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Joachim Frenk.

Autorentext
Der Übersetzer: Frank Günther wurde 1947 in Freiburg geboren und wuchs in Wiesbaden auf; Studium der Germanistik, Anglistik und Theaterwissenschaften in Bonn und Mainz, Regieassistenz in Bochum und Stuttgart, Lehrauftrag an der dortigen Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, dann fester Regisseur in Heidelberg; nach längerem Kanada- und USA-Aufenthalt erste Übersetzungen elisabethanischer Dramatiker, Regiearbeit u.a. in Bielefeld, Heidelberg und Basel, intensive Beschäftigung mit William Shakespeare; seit 1974 zunehmender Rückzug aufs Land, wo er am Schreibtisch Theater spielend alte und neue Dramatik übersetzt. Auszeichnungen: Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis Übersetzerpreis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung Johann-Heinrich-Voß-Preis

Klappentext
Band 10. Historiendrama.

Vor König Richard II. klagen einander der Königsvetter Bolingbroke und der Herzog von Norfolk des Hochverrats an. Ehe es zum Zweikampf zwischen ihnen kommt, verbannt sie der König aus England, Norfolk auf Lebenszeit, Bolingbroke - auf Bitten seines Vaters, des alten Gaunt - auf sechs Jahre. Bald darauf stirbt der alte Gaunt, der seinen königlichen Neffen eindringlich vor Verschwendungssucht und den ihn umgebenden Schmeichlern warnte, und Richard beschlagnahmt seine Güter. Während Richard einen Aufstand in Irland niederwirft, kehrt der ehrgeizige Bolingbroke nach England zurück. Der Earl von Northumberland und andere Adelige, die von der Genusssucht, Eitelkeit und Schwäche des Königs empört sind, schließen sich ihm an. Als Richard II. aus Irland zurückkommt, findet er kaum noch Anhänger. Er rafft sich aber nicht zur Gegenwehr auf, sondern gefällt sich in Selbstbemitleidung, bewilligt die Aufhebung von Bolingbrokes Verbannung und gibt Gaunts Güter wieder heraus. Schließlich entsagt er sogar dem Thron und setzt seiner Gefangennahme keinen Widerstand entgegen. Im Gefängnis lässt ihn Bolingbroke durch Sir Exton ermorden. Innerhalb der Adelskreise erhebt sich Widerstand gegen die unwürdige Absetzung des Königs, doch Bolingbroke kann ihn niederringen. Er besteigt als Heinrich IV. den Königsthron und gelobt eine Fahrt ins Heilige Land, um seine Blutschuld zu sühnen.

Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Joachim Frenk.


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