Zwangssterilisation in Köln 1934-1945

Zwangssterilisation in Köln 1934-1945

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783897056978
Untertitel:
Schriften den NS-Dokumantationszentrums
Genre:
Geschichte
Autor:
Sonja Endres
Herausgeber:
Emons
Auflage:
1., Aufl.
Anzahl Seiten:
240
Erscheinungsdatum:
01.02.2010
ISBN:
978-3-89705-697-8

Etwa 400.000 Menschen wurden während des 'Dritten Reiches' zwangssterilisiert, weil sie in den Augen der nationalsozialistischen Rassenhygieniker 'minderwertig' waren und der Schaffung eines 'gesunden und leistungsfähigen Volkskörpers ' im Wege standen. Der Band untersucht erstmals auf breiter Quellenbasis die Durchführung des 'Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses' in Köln, das am 1. Januar 1934 in Kraft trat. Im Fokus der Studie stehen sowohl die Funktionsweise des 'erbbiologischen ' Erfassungssystems als auch die Entscheidungs- und Beurteilungsverfahren, die in den meisten Fällen zu einer Zwangssterilisation führten.

Autorentext
Sonja Endres, geboren 1973 in Köln, studierte Neuere und Mittlere Geschichte, Germanistik und Anglo-Amerikanische Geschichte an der Universität zu Köln. Wissenschaftliche Mitarbeiterin und freie Mitarbeiterin im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn, Betreuung diverser Ausstellungsprojekte. 2008 Promotion in Neuerer Geschichte an der Universität zu Köln.

Klappentext
Etwa 400.000 Menschen wurden während des »Dritten Reiches« zwangssterilisiert, weil sie in den Augen der nationalsozialistischen Rassenhygieniker »minderwertig« waren und der Schaffung eines »gesunden und leistungsfähigen Volkskörpers « im Wege standen. Der Band untersucht erstmals auf breiter Quellenbasis die Durchführung des »Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses« in Köln, das am 1. Januar 1934 in Kraft trat. Im Fokus der Studie stehen sowohl die Funktionsweise des »erbbiologischen « Erfassungssystems als auch die Entscheidungs- und Beurteilungsverfahren, die in den meisten Fällen zu einer Zwangssterilisation führten.

Inhalt
Etwa 400.000 Menschen wurden im Dritten Reich zwangssterilisiert, weil sie in den Augen der nationalsozialistischen Rassenhygieniker »minderwertig« waren und der Schaffung eines »gesunden und leistungsfähigen Volkskörpers» im Wege standen. Der Band untersucht erstmals die Durchführung des »Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses« in Köln.


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