Das Jahr der Revolte

Das Jahr der Revolte

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783895616655
Untertitel:
Frankfurt 1968
Genre:
Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
Autor:
Claus-Jürgen Göpfert, Bernd Messinger
Herausgeber:
Schöffling
Anzahl Seiten:
304
Erscheinungsdatum:
01.10.2017
ISBN:
978-3-89561-665-5

Die Revolte von 1968 hat in keiner deutschen Stadt solche Spuren hinterlassen wie in Frankfurt am Main. Die Forderungen der außerparlamentarischen Opposition und der Studenten der Goethe-Universität sind nicht nur im gesellschaftlichen Leben bis heute spürbar, sondern bestimmen auch die Kultur maßgeblich mit.
50 Jahre danach erinnern sich in diesem Buch mit Claus-Jürgen Göpfert und Bernd Messinger prominente Zeitzeugen wie der Politiker Daniel Cohn-Bendit, der Verleger KD Wolff und der Schriftsteller Peter Härtling an das turbulente, ereignisreiche Jahr in Frankfurt am Main. Sie lassen die Ereignisse Revue passieren, reflektieren aber auch die großen Irrtümer und ideologischen Verirrungen der Zeit.
Die Frage, was von den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Umbrüchen der 68er geblieben und was heute im Zeichen des Rechtspopulismus wieder bedroht ist, erörtern die Autoren in einem ausführlichen Interview mit Daniel Cohn-Bendit.

Autorentext
Claus-Jürgen Göpfert, geboren 1955 in Wiesbaden, arbeitet seit 1976 er als Journalist für Rundfunk und Print, u. a. bei der Frankfurter Neuen Presse, seit 1985 ist er Redakteur bei der Frankfurter Rundschau und leitet heute die Ressorts Frankfurt und Rhein-Main.

Bernd Messinger, geboren 1952, studierte u.a. bei Jürgen Habermas. In dieser Zeit engagierte er sich als Studentenvertreter im AStA der Frankfurter Goethe-Universität. Er war Landtagsabgeordneter der Grünen und Vizepräsident im Hessischen Landtag, später arbeitete er im Presseamt der Stadt Frankfurt und war Büroleiter der damaligen Oberbürgermeisterin Petra Roth.

Klappentext
Die Bewegung der 68er hat in keiner anderen deutschen Stadt solche Spuren hinterlassen wie in Frankfurt am Main. Die Forderungen der außerparlamentarischen Opposition und der Studenten der Goethe-Universität sind nicht nur im gesellschaftlichen Leben bis heute spürbar, sondern bestimmen auch die Kultur maßgeblich mit.
50 Jahre danach erinnern sich in diesem Buch im Gespräch mit den Autoren prominente 68er wie der Politiker Daniel Cohn-Bendit und der Verleger KD Wolff, der Künstler Thomas Bayrle und der Autor Arno Widmann an das turbulente Jahr in Frankfurt am Main.
Die Frage, was von den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Umbrüchen der 68er geblieben und was heute im Zeichen des Rechtspopulismus wieder bedroht ist, erörtern die Autoren in einem abschließenden Interview mit Daniel Cohn-Bendit.


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