schatullen & bredouillen

schatullen & bredouillen

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783895614491
Untertitel:
Gedichte
Genre:
Lyrik
Autor:
Carolin Callies
Herausgeber:
Schöffling
Anzahl Seiten:
96
Erscheinungsdatum:
29.03.2019
ISBN:
978-3-89561-449-1

Carolin Callies' Debüt »fünf sinne & nur ein besteckkasten« war das lyrische Ereignis des Jahres 2015, sogar die literarische Kritik war sich diesmal einig: »Carolin Callies schreibt das wichtigste lyrische Debüt der Saison« (Richard Kämmerlings, Literarische Welt), »ein ganz erstaunliches Debüt, extrem mutig das Hohelied Salomos unter anderen Vorzeichen« (Insa Wilke, Deutschlandfunk) und »ein fulminantes Lyrik-Debüt, eine neue poetische Stimme, die eine sehr sinnliche, burleske, auch mit Obszönitäten kokettierende Poesie des Körpers entwickelt hat« (Michael Braun, Neue Zürcher Zeitung). So verhält es sich auch mit dem Buch neuer Gedichte »schatullen & bredouillen«: Da lesen wir von pappenstil & puppenspiel, blättern im atlas eines stelldicheins, besichtigen ein bollwerk aus bröseln oder landschaften ohne brotrinde. In den neuen Gedichten werden zahlreiche kleine Örtlichkeiten vermessen, bewohnt, bevölkert, verschoben oder gelöscht, seien es (Fall-)Türen, Kästchen, Gehäuse, Gehege, Trutzen, Siebe oder Löcher. Carolin Callies verzaubert in ihrer Bildwelt jeden Leser, sie öffnet Räume und Landschaften, Beziehungskisten und schaut in tiefe Gräben, in denen alleweil gilt: manege frei fürs nackedei. Ihre Gedichte sind ganz von heute, frisch und frech, auf höchstem Niveau, eine lyrische Stimme, deren Klang man nicht mehr verliert.

»Unglaublich verspielt und wuselig, es gibt so viele Verquickungen von Bildern, die (...) mal eben so (...) zur Hand sind. Aber manchmal wird's auch messerscharf.« Elisa Weinkötz, fixpoetry »Callies gelingt es, (...) ganz neue Bilder, neue Gedanken zu erzeugen. Minimalismus und opulente Wortneuschöpfungen, gespickt mit Selbstironie, machen schatullen & bredouillen zum dem lesenswerten Gedichtband, der er ist.« Lisa Albrecht, mephisto 97,6 »Callies' Werke bestechen durch treffsichere Wortgewalt und rufen nahezu fantastische Bilder und Gedankenszenarien hervor.« Silke Beckmann, Rhein-Neckar-Zeitung »Den historischen Hintergrund vermischt sie mit der Unheimlichkeit des Märchens.« Stefanie Ball, Mannheimer Morgen »Das lange Warten hat sich gelohnt: (...) Diese Sprache überschreitet Grenzen von Soziolekten, Fachsprachen oder eingeschliffenem Gedichte-Duktus.« Pascal Fischer, SWR 2 »Ein äußerst bunter Kopf- und Bauchladen, mal kulturkritisch und politisch, dann voll von dadaistischen Gags und gebildet-geistreich.« Pascal Fischer, SWR 2 »Radikale Ehrlichkeit in jedem Vers!« Björn Hayer, NZZ am Sonntag »Ein geistreicher Gedichtband, der einmal mehr den eigenständigen Tonfall einer talentierten jungen Lyrikerin präsentiert.« Markus jäger, ekz »Frisch, fröhlich und frei wildert sich Carolin Callies durch die deutsche Sprache.« Matthias Ehlers, WDR 5 »Wer Poesie mag, wird Carolin Callies lieben!« Daniela Chmelik, Missy Magazine

Autorentext
Carolin Callies, geboren 1980 in Mannheim, lebt in Ladenburg bei Heidelberg. Sie ist Autorin und selbständige Literaturvermittlerin. Mit »fünf sinne & nur ein besteckkasten« legte Carolin Callies ihren ersten Gedichtband vor, für den sie 2015 mit dem Thaddäus-Troll-Preis und dem Jahresstipendium für Literatur des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. 2020 war sie mit »schatullen & bredouillen« nominiert für den Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg. Sie ist Preisträgerin des Gerlinger Lyrikpreises 2020.

Klappentext
Carolin Callies' Debüt »fünf sinne & nur ein besteckkasten« war das lyrische Ereignis des Jahres 2015, sogar die literarische Kritik war sich diesmal einig: »Carolin Callies schreibt das wichtigste lyrische Debüt der Saison« (Richard Kämmerlings, Literarische Welt), »ein ganz erstaunliches Debüt, extrem mutig ... das Hohelied Salomos unter anderen Vorzeichen« (Insa Wilke, Deutschlandfunk) und »ein fulminantes Lyrik-Debüt, eine neue poetische Stimme, die eine sehr sinnliche, burleske, auch mit Obszönitäten kokettierende Poesie des Körpers entwickelt hat« (Michael Braun, Neue Zürcher Zeitung). So verhält es sich auch mit dem Buch neuer Gedichte »schatullen & bredouillen«: Da lesen wir von >pappenstil & puppenspielatlas eines stelldicheinsbollwerk aus bröseln< oder >landschaften ohne brotrindemanege frei fürs nackedei


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