Auf dem Weg zu einem Belegwörterbuch

Auf dem Weg zu einem Belegwörterbuch

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783895349164
Untertitel:
Der Beitrag von Joachim Campe und Theodor Bernd
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Autor:
Imke Lang-Groth
Herausgeber:
Regionalgeschichte Vlg.
Anzahl Seiten:
344
Erscheinungsdatum:
31.07.2012
ISBN:
978-3-89534-916-4

Joachim Heinrich Campe war den Idealen der Aufklärung verbunden. Als Voraussetzung für Volksaufklärung und Volksbildung wollte er eine für Alle verständliche deutsche Sprache schaffen. Das Buch zeigt den Fortschritt der Wörterbücher Campes gegenüber Adelung und macht deutlich, wie sich diese auf das Niveau des Wörterbuch der Brüder Grimm zubewegen.

Autorentext
Imke Lang-Groth, Dr. Studium: Germanistik und Anglistik in Braunschweig. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Technischen Universität Braunschweig. Forschungsschwerpunkte: Historische Lexikographie, Ratgeberliteratur des 18. Jahrhunderts, Joachim Heinrich Campe und seine Zeit. www.tu-braunschweig.de/germanistik/abt/spr/mitarb/lang-groth

Klappentext
Joachim Heinrich Campe war den Idealen der Aufklärung verbunden. Als Voraussetzung für Volksaufklärung und Volksbildung wollte er eine für Alle verständliche deutsche Sprache schaffen. Das Buch zeigt den Fortschritt der Wörterbücher Campes gegenüber Adelung und macht deutlich, wie sich diese auf das Niveau des Wörterbuch der Brüder Grimm zubewegen.

Inhalt
Vorwort • 9 Vorbemerkungen • 11 1 Joachim Heinrich Campe • 16 1.1 Vom Theologen zum Lexikographen • 16 1.2 Theodor Bernd • 25 1.3 Zeitgenössische Reaktionen auf das Wörterbuch • 32 1.4 Campes Suche nach glücklichen Ausdrücken • 34 2 Belege und ihre Quellen • 40 2.1 Der Wörterbuchartikel 'Liebe' • 43 2.2 Campe und Adelung • 48 2.3 Häufigkeit von Belegen • 51 2.4 Exemplarische Darstellung • 52 2.5 Herkunft und Darstellung der Belege • 59 2.6 Autoren • 62 2.7 Sachtitel • 75 2.8 Werktitel ohne Angaben zum Verfasser • 78 2.9 Schriftstellernamen • 82 3 Campes Markierungen • 83 3.1 'Wörter, die von Schriftstellern bereits erneuert worden sind' • 98 3.2 'Veraltete Wörter, die dennoch hier nicht fehlen durften' • 103 3.3 'Neugebildete Wörter' • 105 3.4 'Wörter, die eine Aufnahme nicht zu verdienen scheinen' • 113 3.5 'Landschaftliche Wörter die einer Einführung wert zu sein scheinen' • 115 3.6 'Landschaftliche Wörter, die nicht aufgenommen werden' • 117 3.7 'Niedrige, aber noch nicht verwerfliche Wörter' • 118 3.8 'Niedrige Wörter, die ans Pöbelhafte grenzen' • 122 3.9 'Wörter, die besonders zur dichterischen Schreibart zählen' • 125 3.10 'Wörter, die zur dichterischen Schreibart zählen und neu sind' • 129 3.11 'Neue Wörter für die unteren Schreibarten' • 132 3.12 Markierungen und was sie leisten • 136 4 Arten von Belegen • 140 4.1 Belege aus eigenen Werken • 145 4.2 Typologie von Belegfunktionen • 178 4.3 Charakterisierende Merkmale • 199 4.4 Semantisch-syntaktische Kriterien • 225 4.5 Zwischensumme • 236 5 Fundortspezifische Kriterien • 240 5.1 Belege aus der Bibel • 240 5.2 Belege aus Zeitschriften • 255 5.3 Belege aus juristischen, politischen und kirchlichen Schriften • 285 6 Ausklang • 293 7 Literatur • 299 8 Anhang • 317


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