Untertitel:
Erotik-Thriller
Genre:
Spannung & Mystery
Herausgeber:
Konkursbuch Gehrke
Erscheinungsdatum:
22.08.2008
Ein gutsituiertes Ehepaar fährt einmal im Jahr nach Palermo, um die Oper zu besuchen. Er reist später am Tag an, sie bezieht das Hotelzimmer. Als sie aus der Dusche kommt, ist ein Mann im Zimmer. Ein Raubüberfall? Eine Mafia-Aktion? Ein sexueller Alptraum beginnt. Eine der vorgegebenen Sicherheiten nach der anderen löst sich auf. Kommt der Ehemann später? Gibt es ihn überhaupt? Kann sie sich retten?
Rasant erzählter Thriller. Sexualität in Zeiten angeblicher Enttabuisierung...
Wo liegen die Grenzen?
Was ist Fantasie, was Wirklichkeit?
Was ist Gewalt?Was ist Sex?
Ein gutsituiertes Ehepaar reist einmal jährlich nach Palermo, um die Oper zu besuchen. Sie sind zu dieser Zeit die einzigen Gäste des Hotels. Sie bezieht das Hotelzimmer einige Stunden früher, ihr Mann wird erst am Abend anreisen. Als sie aus der Dusche kommt, steht plötzlich ein fremder Mann im Zimmer. Ein sexueller Alptraum beginnt. Mit einer rasanten, klaren Sprache zieht Esther Vilar den Leser in ihren Bann. Das Dialogische dieses erotischen Thrillers lässt den Lesenden, wie einen Theaterbesucher, teilnehmen am Geschehen der sich dramatisch zuspitzenden Geschichte. Die die Frage nach Sexualität in Zeiten angeblicher Enttabuisierung stellt. Was ist Sex? Was ist Gewalt? Was ist Fantasie, was Wirklichkeit? Wo liegen die Grenzen?
Autorentext
Esther Vilar, geb. 1935 in Buenos Aires. Ihr Buch 'Der dressierte Mann' erregte 1971 große Aufmerksamkeit und machte sie als Schriftstellerin bekannt. In ihren folgenden Sachbüchern griff sie immer wieder kontrovers diskutierte Themen auf.
Klappentext
Ein gutsituiertes Ehepaar reist einmal jährlich nach Palermo, um die Oper zu besuchen. Sie sind zu dieser Zeit die einzigen Gäste des Hotels. Sie bezieht das Hotelzimmer einige Stunden früher, ihr Mann wird erst am Abend anreisen. Als sie aus der Dusche kommt, steht plötzlich ein fremder Mann im Zimmer. Ein sexueller Alptraum beginnt. Mit einer rasanten, klaren Sprache zieht Esther Vilar den Leser in ihren Bann. Das Dialogische dieses erotischen Thrillers lässt den Lesenden, wie einen Theaterbesucher, teilnehmen am Geschehen der sich dramatisch zuspitzenden Geschichte. Die die Frage nach Sexualität in Zeiten angeblicher Enttabuisierung stellt. Was ist Sex? Was ist Gewalt? Was ist Fantasie, was Wirklichkeit? Wo liegen die Grenzen?
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