Untertitel:
Prosagedichte
Autor:
Gerhard Schoenberner
Herausgeber:
Argument- Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
31.08.2012
Gerhard Schoenberners Prosagedichte zeigen den bekannten Essayisten und Publizisten von einer anderen, sehr persönlichen Seite. In ihnen verbinden sich subjektive Lebenserfahrung und politisches Engagement, Kunst und Gewissen.
Autorentext
Gerhard Schoenberner, geboren 1931, Berliner Publizist und Schriftsteller der Nachkriegsgeneration, gehört zu den Pionieren einer Aufarbeitung der NS-Vergangenheit. Am Anfang steht sein Buch »Der gelbe Stern« (FAZ: »Ein Jahrhundertbuch«), das 1960 erschien, bis heute als Standardwerk gilt und immer wieder als Quelle zitiert wird. »Zeugen sagen aus«, eine chronologische Montage von Augenzeugenberichten, sowie weitere Bücher und Essays, große Ausstellungen und Filme folgten. Eine 12-teilige Fernsehserie über Ideologie und Propaganda lief in allen Dritten Programmen der ARD. Schoenberner war Leiter des Deutschen Kulturzentrums in Tel Aviv, Co-Vorsitzender der »Freunde der deutschen Kinemathek in Berlin«, Gründungsdirektor der Gedenkstätte »Haus der Wannsee-Konferenz« und wissenschaftlicher Berater der »Topographie des Terrors«, Kurator großer filmhistorischer Perspektiven und Gast zahlreicher ausländischer Universitäten. Er ist Träger des Leo-Eitinger-Preises der Universität Oslo und des BVK I. Klasse. Seine Prosagedichte, die er in diesem Band zum ersten Mal in einer Auswahl vorlegt, zeigen den Essayisten und Publizisten von einer anderen, sehr persönlichen Seite. In ihnen verbinden sich subjektive Lebenserfahrung und politisches Engagement, Kunst und Gewissen.
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