Jean-François Lyotard zur Einführung

Jean-François Lyotard zur Einführung

Einband:
Paperback
EAN:
9783885069133
Untertitel:
Deutsch
Genre:
20. & 21. Jahrhundert
Autor:
Walter Reese-Schäfer
Herausgeber:
Junius Verlag GmbH
Auflage:
5., unveränderte Auflage
Anzahl Seiten:
184
Erscheinungsdatum:
30.04.2024
ISBN:
978-3-88506-913-3

In der JUNIUS-Reihe "Zur Einführung" gibt Walter Reese-Schäfer einen pointierten Überblick über das Gesamtwerk von Lyotard.

Der Name Jean-François Lyotard stand einst im Mittelpunkt der Diskussion um die »Postmoderne« die Intentionen und Grundgedanken seines Werkes sind dagegen zumeist im Hintergrund geblieben und anscheinend wenig verstanden worden. Walter Reese-Schäfer stellt diese in den Mittelpunkt seiner Einführung. Er macht damit eine Position zugänglich, die das Totalitätsdenken der Moderne einer scharfsinnigen, rationalen Kritik unterwirft und jeglicher Dominanz eines einheitlichen Prinzips eine Absage erteilt. Im zweiten Teil dieses Bandes hat Lyotard selbst zu Fragen an seine Philosophie Stellung genommen.

Der Name Jean-Fran ois Lyotard steht im Mittelpunkt der Diskussion um die 'Postmoderne' - die Intentionen und Grundgedanken seines Werkes sind dagegen bisher im Hintergrund geblieben und anscheinend wenig verstanden worden. Walter Reese-Schäfer stellt diese in den Mittelpunkt seiner Einführung. Er macht damit eine Position zugänglich, die das Totalitätsdenken der Moderne einer scharfsinnigen, rationalen Kritik unterwirft und jeglicher Dominanz eines einheitlichen Prinzips eine Absage erteilt. In einem Gespräch mit Willem van Reijen und Dick Veerman im zweiten Teil dieses Bandes nimmt Lyotard selbst zu Fragen an seine Philosophie Stellung.

Autorentext
Walter Reese-Schäfer ist emeritierter Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Georg-August-Universität Göttingen.

Klappentext
Der Name Jean-Francois Lyotard steht im Mittelpunkt der Diskussion um die 'Postmoderne' - die Intentionen und Grundgedanken seines Werkes sind dagegen bisher im Hintergrund geblieben und anscheinend wenig verstanden worden. Walter Reese-Schäfer stellt diese in den Mittelpunkt seiner Einführung. Er macht damit eine Position zugänglich, die das Totalitätsdenken der Moderne einer scharfsinnigen, rationalen Kritik unterwirft und jeglicher Dominanz eines einheitlichen Prinzips eine Absage erteilt. In einem Gespräch mit Willem van Reijen und Dick Veerman im zweiten Teil dieses Bandes nimmt Lyotard selbst zu Fragen an seine Philosophie Stellung.


Inhalt
Aus dem Inhalt:
Kapitel I
Zu Lyotards Biographie
Kapitel II
Die Vorgeschichte des "Postmodernen Wissens"
Kapitel III
"Das postmoderne Wissen"
Kapitel IV
Exkurs: Gödels Unvollständigkeitssatz und Lyotards Wissenschaftstheorie
Kapitel V
Herkunft des Begriffs und "Beantwortung der Frage: Was ist postmodern?"
Kapitel VI
Das "Grabmal des Intellektuellen" - die neue Bescheidenheit von Schriftstellern und Philosophen
Kapitel VII
Lyotards Ästhetik des Erhabenen: Die Kunstavantgarde des 20. Jahrhunderts als Postmoderne
Kapitel VIII
"Der Widerstreit" - Lyotards sprachphilosophisches Hauptwerk
Kapitel IX
Die Grundlagenkrise der modernen Wissenschaften
Kapitel X
Der Streit um die politische Verortung von Lyotards Denken
Kapitel XI
Von der Postmoderne zum heimlichen Dialog mit Habermas
Kapitel XII
Der Heidegger-Skandal


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