Theorien der Revolution zur Einführung

Theorien der Revolution zur Einführung

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783885060758
Untertitel:
Zur Einführung
Genre:
Buchhandel & Bibliothekswesen
Autor:
Florian Grosser
Herausgeber:
Junius Verlag GmbH
Auflage:
2., überarbeitete Auflage
Anzahl Seiten:
224
Erscheinungsdatum:
30.11.2013
ISBN:
978-3-88506-075-8

Mit dem 'Ende der Geschichte' schien die Revolution als Gegenstand politischer Praxis und Theorie obsolet. Angesichts der vielfältigen Krisen der letzten Jahre gewinnt die Frage nach Möglichkeiten und Bedingungen radikaler politisch-sozialer Transformation gegenwärtig jedoch wieder an Relevanz. Gerade im Licht der Erfahrung des Arabischen Frühlings und der Occupy-Bewegung bietet sich eine systematische Untersuchung maßgeblicher Denkmodelle der Revolution von Rousseau, Jefferson und Kant über Marx und Arendt bis hin zu Balibar und Graeber an. Um die heterogenen Ansätze aufeinander beziehen zu können, konzentriert sich diese Einführung auf Grundprobleme, die sich jeder Theorie der Revolution stellen: Dazu zählen die Probleme der Neuheit, der Freiheit, der Gewalt und des revolutionären Subjekts.

Autorentext
Florian Grosser lehrt Philosophie am California College of the Arts, San Francisco/Oakland (seit 2018) und an der University of California, Berkeley (seit 2011). Im Anschluss an Studium und Promotion in München, Aix-en-Provence und Berkeley war er von 2011 bis 2016 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Philosophie der Universität St. Gallen tätig. Er hat Aufsätze zu politik- und sozialphilosophischen Themen veröffentlicht, darunter »In Search of the Good Revolution: Arendt on Violence and the Social Question« (Social Philosophy Today 2015) und »Political Revolution« (Internet Encyclopedia of Philosophy 2016). Daneben ist von ihm die Monographie Revolution denken. Heidegger und das Politische 1919-1969 (München: C.H. Beck 2011) erschienen.

Klappentext
Mit dem »Ende der Geschichte« schien die Revolution als Gegenstand politischer Praxis und Theorie obsolet. Angesichts der vielfältigen Krisen der letzten Jahre gewinnt die Frage nach Möglichkeiten und Bedingungen radikaler politisch-sozialer Transformation gegenwärtig jedoch wieder an Relevanz. Gerade im Licht der Erfahrung des Arabischen Frühlings und der Occupy-Bewegung bietet sich eine systematische Untersuchung maßgeblicher Denkmodelle der Revolution - von Rousseau, Jefferson und Kant über Marx und Arendt bis hin zu Balibar und Graeber - an. Um die heterogenen Ansätze aufeinander beziehen zu können, konzentriert sich diese Einführung auf Grundprobleme, die sich jeder Theorie der Revolution stellen: Dazu zählen die Probleme der Neuheit, der Freiheit, der Gewalt und des revolutionären Subjekts.


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