Ältere Geschichte der Herrschaft Ruppin und der Stadt Neuruppin

Ältere Geschichte der Herrschaft Ruppin und der Stadt Neuruppin

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783883720630
Untertitel:
Bearbeitet und kommentiert von André Stellmacher
Genre:
Geschichts-Lexika
Autor:
Johann Friedrich Christian Kampe
Herausgeber:
Klaus-D. Becker
Anzahl Seiten:
324
Erscheinungsdatum:
01.01.2021
ISBN:
978-3-88372-063-0

Hardcover mit Lesebändchen. Obwohl der Neuruppiner Gymnasiallehrer Johann Friedrich Christian Kampe (1808 1881) dem der Herrschaft Ruppin gewidmeten, 1844 erschienenen vierten Band des umfangreichen Quellenwerks zur mittelalterlichen Geschichte der Mark Brandenburg, des Codex diplomaticus Brandenburgensis, mit zahlreichen Zuarbeiten diente, sind sein Leben und Wirken rasch in Vergessenheit geraten. Der um 1835 entstandene erste Teil seiner eigenen Schrift, die sich durch gründliches Quellenstudium und genaue Beobachtung auszeichnet, beschäftigt sich mit der Epoche, in der die Grafen von Lindow aus dem Haus Arnstein das Land Ruppin bis zu ihrem Aussterben 1524 beherrschten. Deshalb und weil es zu diesem Thema bisher recht wenig Literatur gibt hat es sich der vorliegenden Band zur Aufgabe gemacht, die Aufzeichnungen Kampes, die sich im Bestand des Kreisarchivs Ostprignitz-Ruppin in Neuruppin befindet, der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Sie sind zur besseren Verständlichkeit bearbeitet und mit einem Vorwort sowie ausführlichen Anmerkungen versehen worden, um nun ihren Platz in der Reihe der bekannten Ruppiner Landesgeschichten einzunehmen.

Autorentext
André Stellmacher wurde 1987 in Frankfurt (Oder) geboren. Er studierte ab 2006 an der Universität Potsdam Geschichte und Deutsch. Seitdem beschäftigt er sich mit der Historie Brandenburgs in Mittelalter und Früher Neuzeit, wodurch er zur Erforschung des Landes Ruppin kam, was sich in seiner bald erscheinenden Dissertation über den Ausbau und die Aufrechterhaltung der Herrschaft über das Land Ruppin durch die Grafen von Arnstein im Spätmittelalter widerspiegelt. Im selben Verlag erschien 2014 bereits zusammen mit Lutz Partenheimer Die Unterwerfung der Quitzows und der Beginn der Hohenzollernherrschaft über Brandenburg.

Klappentext
Obwohl der Neuruppiner Gymnasiallehrer Johann Friedrich Christian Kampe (1808 1881) dem der Herrschaft Ruppin gewidmeten, 1844 erschienenen vierten Band des umfangreichen Quellenwerks zur mittelalterlichen Geschichte der Mark Brandenburg, des Codex diplomaticus Brandenburgensis, mit zahlreichen Zuarbeiten diente, sind sein Leben und Wirken rasch in Vergessenheit geraten. Der um 1835 entstandene erste Teil seiner eigenen Schrift, die sich durch gründliches Quellenstudium und genaue Beobachtung auszeichnet, beschäftigt sich mit der Epoche, in der die Grafen von Lindow aus dem Haus Arnstein das Land Ruppin bis zu ihrem Aussterben 1524 beherrschten. Deshalb und weil es zu diesem Thema bisher recht wenig Literatur gibt hat es sich der vorliegenden Band zur Aufgabe gemacht, die Aufzeichnungen Kampes, die sich im Bestand des Kreisarchivs Ostprignitz-Ruppin in Neuruppin befindet, der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Sie sind zur besseren Verständlichkeit bearbeitet und mit einem Vorwort sowie ausführlichen Anmerkungen versehen worden, um nun ihren Platz in der Reihe der bekannten Ruppiner Landesgeschichten einzunehmen.

Inhalt
Inhaltsverzeichnis Leben und Werk Johann Friedrich Christian Kampes Geschichte der Herrschaft Ruppin und der Stadt Neuruppin Einleitung 1. Die Frühgeschichte des Herrschaft Ruppin 2. Die Grafen von Arnstein als Herren von Ruppin 3. Die Verhältnisse der Stadt Neuruppin unter den Grafen von Arnstein 4. Ruppin unter den Hohenzollern Anmerkungen Ungedruckte Quellennachrichten


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