Die Commedia dell'arte und das deutsche Drama des 17. Jahrhunderts

Die Commedia dell'arte und das deutsche Drama des 17. Jahrhunderts

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783883093512
Untertitel:
Zu Ursprung und Einflußnahme der italienischen Maskenkomödie auf das literarisierte deutsche Theater
Genre:
Sonstige Sprachliteratur
Autor:
Ralf Böckmann
Herausgeber:
Bautz
Anzahl Seiten:
143
Erscheinungsdatum:
31.12.2010
ISBN:
978-3-88309-351-2

1.0 Einleitung 2.0 Die Commedia dell'arte und ihr Aufbau 2.1 Die Masken 2.2 Das Handlungsschema 2.3 Die Lazzi 3.0 Zur Geschichte der Commedia dell'arte 4.0 Der Miles gloriosus als antikes Vorbild des Capitano 5.0 Erste Spuren der Commedia dell'arte in Deutschland 5.1 Die Hochzeitsfeier des späteren Herzogs Wilhelm V. von Bayern 5.2 Hippolytus Guarinonius' "Grewel der Verwüstung" 6.0 Der "Capitan Spavento" des Johann Rist 7.0 Das deutsche Drama und die Commedia dell'arte. Eine exemplarische Untersuchung 7.1 Die komischen Passagen in Philipp Waimers "Elisa" 7.2 Der "Vincentius Ladislaus" des Heinrich Julius v. Braunschweig 7.3 Der erste Harlekin im deutschen Drama in Johann Valentin Andreaes "Turbo" 7.4 Exkurs: Die Figur des Bramarbas in Rists Werken 7.5 Die Verdoppelung des Capitano in Andreas Gryphius' "Horribilicribrifax. Teutsch" 7.6 Die komischen Figuren der Commedia dell'arte in den Stücken des Rudolstädter Festspieldichters 7.7 Christoph Blümels "Der Jude von Venetien" 7.8 Christian Weises "Masaniello" 7.9 Die Harlekinaden in "L'Honnéte Femme Oder die Ehrliche Frau zu Plißine" des Christian Reuter 8.0 Exkurs: Der deutsche Barockroman des 17. Jahrhunderts 8.1 Aegidius Albertinus' "Der Landstörtzer Gusmann von Alfarche" 8.2 Der Horribilicribrifax in Christian Weises "Erznarren" 8.3 Johann Beers Romane und die Figur des Dottore 8.4 Christian Reuters "Schelmuffsky" 9.0 Schlußfolgerung Literaturverzeichnis Namen- und Sachregister

Autorentext
Ralf Bockmann, geb. 1974, studierte in Hamburg, Lissabon, Berlin, Cambridge und München Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie, Ethnologie und Klassische Archäologie. Promotion in München in Klassischer Archäologie, zur Zeit Auslandsstipendiat am Deutschen Archäologischen Institut Rom. Forschungsschwerpunkt Spätantike im westlichen Mittelmeerraum, archäologisch vor allem Karthago, aktuelle Forschungen zum frühen Christentum in Nordafrika.

Inhalt
1.0 Einleitung
2.0 Die Commedia dell'arte und ihr Aufbau
2.1 Die Masken
2.2 Das Handlungsschema
2.3 Die Lazzi
3.0 Zur Geschichte der Commedia dell'arte
4.0 Der Miles gloriosus als antikes Vorbild des Capitano
5.0 Erste Spuren der Commedia dell'arte in Deutschland
5.1 Die Hochzeitsfeier des späteren Herzogs Wilhelm V. von Bayern
5.2 Hippolytus Guarinonius' "Grewel der Verwüstung"
6.0 Der "Capitan Spavento" des Johann Rist
7.0 Das deutsche Drama und die Commedia dell'arte. Eine exemplarische Untersuchung
7.1 Die komischen Passagen in Philipp Waimers "Elisa"
7.2 Der "Vincentius Ladislaus" des Heinrich Julius v. Braunschweig
7.3 Der erste Harlekin im deutschen Drama in Johann Valentin Andreaes "Turbo"
7.4 Exkurs: Die Figur des Bramarbas in Rists Werken
7.5 Die Verdoppelung des Capitano in Andreas Gryphius' "Horribilicribrifax. Teutsch"
7.6 Die komischen Figuren der Commedia dell'arte in den Stücken des Rudolstädter Festspieldichters
7.7 Christoph Blümels "Der Jude von Venetien"
7.8 Christian Weises "Masaniello"
7.9 Die Harlekinaden in "L'Honnéte Femme Oder die Ehrliche Frau zu Plißine" des Christian Reuter
8.0 Exkurs: Der deutsche Barockroman des 17. Jahrhunderts
8.1 Aegidius Albertinus' "Der Landstörtzer Gusmann von Alfarche"
8.2 Der Horribilicribrifax in Christian Weises "Erznarren"
8.3 Johann Beers Romane und die Figur des Dottore
8.4 Christian Reuters "Schelmuffsky"
9.0 Schlußfolgerung
Literaturverzeichnis
Namen- und Sachregister


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