Herausgeber:
Matthes & Seitz Verlag
Erscheinungsdatum:
01.12.2011
Eine Archäologie des philosophischen Rassismus
Im Zentrum dieses Plädoyers für die Abschaffung der philosophischen Anthropologie steht ihre materialreich dargestellte Geschichte im »langen 19. Jahrhundert« und ihre Verwicklung in die Entstehungsgeschichte von Eugenik und Rassenhygiene. Röllis genuin philosophische Kritik des anthropologischen Denkens lässt sich in aktuelle gesellschaftliche und politische Fragestellungen integrieren, weil sie auf die Theoriehintergründe von Bio-Macht und Normalisierungsprozessen ausgerichtet ist und davon ausgeht, dass die von Foucault beschriebenen Machttechniken ihre Wirkung bis heute nicht verloren haben.
Autorentext
Marc Rölli studierte Philosophie, indische Philologie und Religionswissenschaft in Marburg und Berlin. Seit 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der TU Darmstadt. Seit 2015 ist er Professor für Philosophie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
Klappentext
Im Zentrum dieses Plädoyers für die Abschaffung der philosophischen Anthropologie steht ihre materialreich dargestellte Geschichte im »langen 19. Jahrhundert« und ihre Verwicklung in die Entstehungsgeschichte von Eugenik und Rassenhygiene. Röllis genuin philosophische Kritik des anthropologischen Denkens lässt sich in aktuelle gesellschaftliche und politische Fragestellungen integrieren, weil sie auf die Theoriehintergründe von >Bio-Macht< und Normalisierungsprozessen ausgerichtet ist und davon ausgeht, dass die von Foucault beschriebenen Machttechniken ihre Wirkung bis heute nicht verloren haben.
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