Durchgefressen und durchgehauen

Durchgefressen und durchgehauen

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783869306117
Untertitel:
Schriftstellerinnen und Schriftsteller gratulieren der SPD zum 150. Geburtstag
Genre:
Sachbücher Politik
Herausgeber:
Steidl Gerhard Verlag
Auflage:
1. Aufl. 04.2013
Anzahl Seiten:
255
Erscheinungsdatum:
31.07.2013
ISBN:
978-3-86930-611-7

Älter als jedes deutsche Staatsamt, älter als die erste deutsche Einheit, älter als jede deutsche Gewerkschaft: Die SPD, gegründet 1863 in Leipzig als Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein. In den 1960er Jahren ergriffen Schriftsteller wie Heinrich Böll, Siegfried Lenz oder Martin Walser unmittelbar Partei für die »gute alte Tante SPD«, wie Günter Grass sie nannte. Ein halbes Jahrhundert später hat sich der politische Diskurs verändert, und viele Intellektuelle nehmen Abstand von offener Parteinahme. Zum 150. Geburtstag der SPD erweisen ihr zwei Dutzend zeitgenössische Autorinnen und Autoren dennoch Respekt für ihre historische Leistung. Sie berichten von ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit der Sozialdemokratie und schreiben ihr manchen Wunsch für die Zukunft in das Stammbuch. Mit Texten von Ralf Bönt, Hans Christoph Buch, Kurt Drawert, Tanja Dückers, Sherko Fatah, Matthias Göritz, Georges- Arthur Goldschmidt, Günter Grass, Katharina Hacker, Ricarda Junge, Christoph Klimke, Steffen Kopetzki, Brigitte Kronauer, Helmut Krausser, Judith Kuckart, Michael Kumpfmüller, Nicol Ljubic, Albert Ostermeier, Norbert Niemann, Elke Schmitter, Leander Scholz, Ingo Schulze, Gustav Seibt und Jens Sparschuh.

Autorentext
Klaus Wettig trat 1962 in die SPD ein. Er war Planungsreferent
im Niedersächsischen Kultusministerium und Mitglied des
Europäischen Parlaments. Heute ist er Verlagsgeschäftsführer
und im Kulturmanagement tätig. | Joachim Helfer lebt als freier
Schriftsteller, Publizist und Übersetzer in Berlin.

Klappentext
Älter als jedes deutsche Staatsamt, älter als die erste deutsche Einheit, älter als jede deutsche Gewerkschaft: Die SPD, gegründet 1863 in Leipzig als Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein. In den 1960er Jahren ergriffen Schriftsteller wie Heinrich Böll, Siegfried Lenz oder Martin Walser unmittelbar Partei für die »gute alte Tante SPD«, wie Günter Grass sie nannte. Ein halbes Jahrhundert später hat sich der politische Diskurs verändert, und viele Intellektuelle nehmen Abstand von offener Parteinahme. Zum 150. Geburtstag der SPD erweisen ihr zwei Dutzend zeitgenössische Autorinnen und Autoren dennoch Respekt für ihre historische Leistung. Sie berichten von ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit der Sozialdemokratie und schreiben ihr manchen Wunsch für die Zukunft in das Stammbuch. Mit Texten von Ralf Bönt, Hans Christoph Buch, Kurt Drawert, Tanja Dückers, Sherko Fatah, Matthias Göritz, Georges- Arthur Goldschmidt, Günter Grass, Katharina Hacker, Ricarda Junge, Christoph Klimke, Steffen Kopetzki, Brigitte Kronauer, Helmut Krausser, Judith Kuckart, Michael Kumpfmüller, Nicol Ljubic, Albert Ostermeier, Norbert Niemann, Elke Schmitter, Leander Scholz, Ingo Schulze, Gustav Seibt und Jens Sparschuh.


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