Man ist ja keine Achtzig mehr

Man ist ja keine Achtzig mehr

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783869302362
Untertitel:
Tagebuch
Genre:
Erzählende Literatur & Romane
Autor:
Erich Loest
Herausgeber:
Steidl Gerhard Verlag
Auflage:
02.2011
Anzahl Seiten:
233
Erscheinungsdatum:
01.02.2011
ISBN:
978-3-86930-236-2

Was ist mit über achtzig Jahren für einen Schriftsteller zu tun? Den nächsten Roman beginnen? Warum noch einen alle Geschichten sind erzählt. Doch was jeder Tag aufs Neue bringt, das sind Begegnungen und Erkenntnisse. Erich Loest hat sie notiert und ausgeformt zu Miniaturen voller Weisheit und trockenem Humor. Zwischen August 2008 und September 2010 hielt er fest, was ihn beschäftigte und bewegte: Politisches und Persönliches, Geschichten von unterwegs und vor seiner Haustür. Heiter-gelassen beobachtet er auch sich selbst. Um das Leben von Tag zu Tag auf den Punkt zu bringen, ist das Tagebuch die ideale Form für sein erklärtes "Letztbuch" bedient sich Erich Loest ihrer zum ersten Mal.

Autorentext
Erich Loest, 1926 in Mittweida (Sachsen) geboren, war 1944/45 Soldat, danach Hilfsarbeiter, später bei der "Leipziger Volkszeitung". Seit 1950 freischaffender Schriftsteller, 1957 aus politischen Gründen verhaftet und zu einer siebenjährigen Zuchthausstrafe verurteilt. 1981 verließ er die DDR und gründete im Dezember 1989 den Linden-Verlag, Leipzig. Er lebte in Leipzig. 2009 wurde Erich Loest mit dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnet und 2010 mit dem Kulturgroschen für sein herausragendes kulturpolitisches und schriftstellerisches Engagement. Der Autor verstarb im September 2013.

Klappentext
Was ist mit über achtzig Jahren für einen Schriftsteller zu tun? Den nächsten Roman beginnen? Warum noch einen - alle Geschichten sind erzählt. Doch was jeder Tag aufs Neue bringt, das sind Begegnungen und Erkenntnisse. Erich Loest hat sie notiert und ausgeformt zu Miniaturen voller Weisheit und trockenem Humor. Zwischen August 2008 und September 2010 hielt er fest, was ihn beschäftigte und bewegte: Politisches und Persönliches, Geschichten von unterwegs und vor seiner Haustür. Heiter-gelassen beobachtet er auch sich selbst. Um das Leben von Tag zu Tag auf den Punkt zu bringen, ist das Tagebuch die ideale Form - für sein erklärtes »Letztbuch« bedient sich Erich Loest ihrer zum ersten Mal. Erich Loest wurde 1926 im sächsischen Mittweida geboren. Zu seinen zahlreichen Büchern zählen die Romane Es geht seinen Gang, Zwiebelmuster, Froschkonzert, der von Frank Beyer verfilmte Bestseller Nikolaikirche, Sommergewitter sowie Löwenstadt, Kriminalromane, Erzählungsbände, die Autobiografie Durch die Erde ein Riss und der Bericht Prozesskosten. Anfang der 1980er Jahre verließ Loest die DDR; seit 1998 lebt er wieder in Leipzig.


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