Pjöngjang. Architekturführer

Pjöngjang. Architekturführer

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783869221267
Untertitel:
Reiseführer Nordkorea
Genre:
Architektur
Herausgeber:
DOM Publishers
Auflage:
2. Aufl. 05.2011
Anzahl Seiten:
368
Erscheinungsdatum:
31.05.2011
ISBN:
978-3-86922-126-7

Erster Architekturführer über die Hauptstadt der "Demokratischen Volksrepublik Korea", dem letzten verbliebenen Relikt des Kalten Kriegs exklusives Material, zusammengestellt in Zusammenarbeit mit nordkoreanischen Fotografen und Architekten. Propagandatexte und offizielle Fotos bilden in dieser Publikation einen Schwerpunkt. Kenntnisreich wird das Originalmaterial in einen architekturtheoretischen und baugeschichtlichen Kontext gestellt. Ambitionierte Gesellschaftsbauten, monotone Wohntürme und eine monumentale Leere prägen die Drei-Millionen-Metropole, die während des Koreakriegs 1950 bis 1953 nahezu vollständig zerstört wurde. Das Buch wirft einen bislang unbekannten Blick auf die Hauptstadt des abgeschotteten Lands, das inzwischen seit mehr als drei Generationen von einem strengen Kommunismus beherrscht wird.

Erster Architekturführer über die Hauptstadt der 'Demokratischen Volksrepublik Korea', dem letzten Relikt des Kalten Kriegs exklusives Material, zusammengestellt in Zusammenarbeit mit nordkoreanischen Fotografen und Architekten. Propagandatexte und offizielle Fotos bilden in dieser Publikation einen Schwerpunkt. Kenntnisreich wird das Originalmaterial in einen architekturtheoretischen und baugeschichtlichen Kontext gestellt. Ambitionierte Gesellschaftsbauten, monotone Wohntürme und eine monumentale Leere prägen die Drei-Millionen-Metropole, die während des Koreakriegs 1950 bis 1953 nahezu vollständig zerstört wurde. Das Buch wirft einen bislang unbekannten Blick auf die Hauptstadt des abgeschotteten Lands, das inzwischen seit mehr als drei Generationen von einem strengen Kommunismus beherrscht wird. Inhalt Band 1: Städtebau Wohnungsbau Kulturbauten Bildung und Sport Hotels und Warenhäuser Verkehrsbauten Denkmäler Inhalt Band 2: Philipp Meuser: Ein Führer, der keiner sein darf Blick über Pjöngjang: Panoramen Philipp Meuser: Architektonisches Kuriositätenkabinett Ahn Chang-mo: Koreanische Baukultur Massengymnastik als Volkssport Christian Posthofen: Lernen von Pjöngjang Christian Posthofen: Kim Jong-il: Über die Baukunst. Auszug und Kommentar Philipp Meuser: Agitation im Stadtraum

Autorentext
Philipp Meuser Jahrgang 1969, freischaffender Architekt in Berlin. 1991-1995 Architekturstudium an der Technischen Universität Berlin. 1995-1996 redaktionelle Tätigkeit im Feuilleton der NZZ, begleitendes Nachdiplomstudium Geschichte und Theorie der Architektur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (Abschluss 1997). 1996 Gründung des eigenen Architekturbüros mit Natascha Meuser. 1996-2001 Politikberater des Senators für Stadtentwicklung im Rahmen des Stadtforums Berlin. Seit 2001 verschiedene Projekte als Kurator für Goethe-Institute in der ehemaligen Sowjetunion, seit 2004 internationale Planungs- und Bauprojekte mit Schwerpunkt Osteuropa und Asien. Regelmäßige Vorträge im In- und Ausland sowie zahlreiche Publikationen mit Schwerpunkten Health Care Design und Architekturgeschichte der Sowjetunion.

Ahn Chang-mo, Jahrgang 1962, Architekturhistoriker und Professor an der Graduate School of Architecture, Kyonggi University. Studienaufenthalte an der Columbia University (1998) und an der Tokyo University (2010). Studium und Promotion (1997) an der Seoul National University. Zahlreiche Veröffentlichungen zur nord- und südkoreanischen Baugeschichte.

Christian Posthofen, Jahrgang 1956, Studium der Philosophie und Geschichte in Köln. Herausgeber der Kunstwissenschaftlichen Bibliothek sowie zahlreicher Architekturpublikationen. Seit 1980 Architektur- und Philosophie-Buchhändler bei Walther König in Köln und Berlin. Seit 2004 Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg.

Klappentext
Vor 100 Jahren wurde in Berlin die Allgemeine Städtebau-Ausstellung einem breiten, staunenden Publikum vorgeführt die bis dahin bedeutendste internationale Ausstellung zu diesem Thema, ein Meilenstein in der Geschichte des Städtebaus. Damals wie heute galten Berlin, Paris, London und Chicago als Stadtlabore, in denen Visionen und neue Wege des Städtebaus erprobt wurden. Anlässlich dieses Jubiläums zeigt die Ausstellung Stadtvisionen 1910?|?2010, initiiert vom Architekturmuseum und Schinkel-Zentrum­ der TU Berlin, die deutsche Hauptstadt im Kontext anderer Großstädte als Kompetenzzentrum für Städtebau damals und heute. Im Katalog zur Ausstellung werden städtebauliche Schlüsselprojekte aus Berlin, Paris, London und Chicago um 1910 und um 2010 vor dem Hintergrund der jeweiligen Heraus­forderungen, aber auch städtebauliche Perspektiven für morgen präsentiert.


billigbuch.ch sucht jetzt für Sie die besten Angebote ...

Loading...

Die aktuellen Verkaufspreise von 6 Onlineshops werden in Realtime abgefragt.

Sie können das gewünschte Produkt anschliessend direkt beim Anbieter Ihrer Wahl bestellen.


Feedback