Hochschule für Fernsehen und Film 50 Jahre 50 Filme

2017 feiert die Hochschule für Fernsehen und Film München 50-jähriges Jubiläum. Ihre Film-Stunde Null beginnt im Jahr 1967 mit dem ersten Film, Regisseur und Inhalt unbekannt. Einziges Vermächtnis: eine Filmdose, ein paar Filmschnipsel. Von da beginnt die filmische Reise der Hochschule durch die wilden 1970er Jahre in Schwabing hin zu ihrem Erwachsenwerden zwischen Autorenfilm und Mainstreamkomödie in Giesing bis zum Sprung in das architektonische Rampenlicht mit dem Umzug in das Münchener Museumsviertel. Diese Publikation wagt es, anhand von 50 Filmen und 50 Perspektiven eine individuelle Filmhochschulgeschichte zu schreiben: pro Jahr ein Film, pro Film ein Kommentar von Absolventinnen und Absolventen. Eine Filmhochschulgeschichte, die niemals vollständig und erst recht nicht repräsentativ sein kann. Eine unverschämte Auswahl also, die einen ahnen lässt: Die HFF und ihre Filme schreiben weit mehr als diese eine Geschichte.

Autorentext
Ahrens, Juliane A.
geb. 1987 in Cottbus, Studium Dokumentarfi lm und Fernsehpublizistik mit dem Schwerpunkt Drehbuch an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Sie unterrichtet im Bereich Drehbuch und arbeitet als freie Filmschaff ende im dokumentarischen und fi ktionalen Bereich. Früh, Judith
Judith Früh, geb. 1971 in Freiburg/Br. Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Germanistik und Soziologie in Freiburg und Köln; M.A. 1999. Seit 2004 wissenschaftliche Assistentin für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der HFF München. Westermann, Judith
geb. 1985 in Berlin, Studium der Kino- und Fernsehregie, Werbung und Produktion sowie Medienwirtschaft an der Hochschule für Fernsehen und Film München und der Universidad del Cine Buenos Aires. Tätig als Filmemacherin und freie Publizistin.

Klappentext
2017 feiert die Hochschule für Fernsehen und Film München ihr 50-jähriges Jubiläum. Diese Publikation wagt es, anhand von 50 Filmen und 50 Perspektiven eine individuelle Filmhochschulgeschichte zu schreiben. Die "Film-Stunde Null" der HFF München beginnt im Jahr 1967 mit dem "ersten Film", Regisseur und Inhalt unbekannt. Einziges Vermächtnis: eine Filmdose, ein paar Zelluloidschnipsel. Hier beginnt die filmische Reise der Hochschule durch die wilden 1970er Jahre in Schwabing. Über ihr Erwachsenwerden zwischen Autorenfilm und Mainstreamkomödie in Giesing bis hin zum Sprung in das architektonische Rampenlicht mit dem Umzug in das Münchner Museumsviertel. Pro Jahr ein Film, pro Film ein Kommentar von Absolventinnen und Absolventen. Eine Filmhochschulgeschichte, die niemals vollständig und erst recht nicht repräsentativ sein kann. Eine "unverschämte" Auswahl also, die einen ahnen lässt: Die HFF und ihre Filme schreiben weit mehr als diese eine Geschichte. 2017 feiert die Hochschule für Fernsehen und Film München ihr 50-jähriges Jubiläum. Diese Publikation wagt es, anhand von 50 Filmen und 50 Perspektiven eine individuelle Filmhochschulgeschichte zu schreiben.

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