Felix Hoerburger als »Fremder« in der »Welt«

Felix Hoerburger  als »Fremder« in der »Welt«

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783869069012
Untertitel:
Ein Lesebuch. Ausgewählt und herausgegeben von Thomas Emmerig. Mit Illustrationen von Josef Wittmann
Genre:
Literarische Gattungen
Autor:
Felix Hoerburger
Herausgeber:
Allitera Verlag
Auflage:
1. Aufl.
Anzahl Seiten:
144
Erscheinungsdatum:
03.11.2016
ISBN:
978-3-86906-901-2

Anlässlich des 100. Geburtstags von Felix Hoerburger im Dezember 2016 erscheint im Allitera Verlag diese Auswahl von Felix Hoerburgers grandioser sprachmusikalischer Poetik. Der Regensburger Professor Felix Hoerburger war Musikethnologe, Komponist und Volksmusikforscher. Als Schriftsteller gilt er als Ausnahmeerscheinung. Er wird als Mundart- und Nonsens-Autor bezeichnet, aber eindeutig kategorisieren kann man ihn nicht. In der von ihm erfundenen Kunstsprache namens »schnubiglbaierisch« veröffentlichte er seine siauschuacherln (Kurzgeschichten), bambuznschtückln (Gedichte), plembemperer (rhythmische Stücke) und halbschnalzer (Stücke im Halbwalzerrhythmus) und trug diese melodisch klingenden Stücke auch selbst vor.

Autorentext
Felix Hoerburger wurde im Jahr 1916­ in München geboren und studierte dort Musikwissenschaft und -ethnologie. 1941 promovierte er über Musik aus Ungoni, 1963 habilitierte er sich mit einer Arbeit über Tanz und Tanzmusik der Albaner im Kosovo und in Makedonien. Ab 1968 arbeitete Hoerburger an der Universität Regensburg als einer der führenden Musik­ethnologen in Forschung und Lehre bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1976. Hoerburger starb am 3. Februar 1997. Er gilt als Schöpfer der sogenannten »nordsüdneuhochschnubiglbaierischen Mundart« und ihrer beiden Idiome des »Schnubiglbairischen«.


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