Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe

Max Liebermann: Briefe / Max Liebermann: Briefe

Einband:
Leinen-Einband
EAN:
9783868889970
Untertitel:
Band 6: 1916-1921
Genre:
Epochen- & Kunstgeschichte
Autor:
Max Liebermann
Herausgeber:
Deutscher Wissenschafts V
Anzahl Seiten:
599
Erscheinungsdatum:
31.08.2016
ISBN:
978-3-86888-997-0

Max Liebermann (18471935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3300 Briefe und nahezu 900 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint Die Auswirkungen und Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges bestimmen die Inhalte der vorliegenden Briefe, die aber auch die Vielzahl der Porträts reflektieren. Aus der Königlichen Akademie der Künste wurde die Akademie der Künste zu Berlin und Max Liebermann deren einflußreicher Präsident.

Autorentext
Max Liebermann, deutscher Maler und Grafiker, * 20.7.1847 Berlin, + 8.2.1935 Berlin; Hauptvertreter des deutschen Impressionismus, beeinflusst u. a. von der Schule von Barbizon; 1873-1878 in Paris, 1878-1884 in München, danach in Berlin tätig, wo er 1898 die Berliner Sezession gründete; wurde 1872 durch die naturalistische Interpretation der "Gänserupferinnen" berühmt.

Klappentext
Max Liebermann (1847-1935) gilt durch sein Werk und seine kunst-politische Tätigkeit als einer der wichtigsten deutschen Maler. In seinem langen und ereignisreichen Leben hat Liebermann zahlreiche Briefe geschrieben. Sie geben Auskunft über die Höhen und Tiefen seines Künstlerlebens, über die Entstehungsgeschichte seiner Werke und über die deutsche Kunstgeschichte der Zeit zwischen 1869 und 1935. Dem Dresdner Liebermann-Spezialisten Ernst Braun ist es in jahrelanger Arbeit gelungen, mehr als 3300 Briefe und nahezu 900 Gegenbriefe aus Archiven, Bibliotheken und Privatbesitz zusam-menzutragen und kenntnisreich zu kommentieren. Mit Förderung der Reemtsma-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es nun möglich, diese einmaligen Dokumente in einer auf acht Bände angelegten Edition zu veröffentlichen, die in der Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin erscheint Die Auswirkungen und Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges bestimmen die Inhalte der vorliegenden Briefe, die aber auch die Vielzahl der Porträts reflektieren. Aus der Königlichen Akademie der Künste wurde die Akademie der Künste zu Berlin und Max Liebermann deren einflußreicher Präsident.


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