Erhalten Ertüchtigen Erneuern

Erhalten  Ertüchtigen  Erneuern

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783868593907
Untertitel:
Generalsanierung Theater Wolfsburg 20142015
Genre:
Architektur
Herausgeber:
Jovis Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
128
Erscheinungsdatum:
31.03.2016
ISBN:
978-3-86859-390-7

Stadt | Raum | Geschichte Band 2 Preservation through progressive building. The example of the Wolfsburg Theater shows that heritage protection is based on preservation and conservation, but can also mean thinking progressively and resume building. The late work designed in 1965 by Berlin architect Hans Scharoun (18931972) and inaugurated on October 5, 1973, is among the gems of German post-war modernity, with its almost completely preserved original features. From June 2014 on, the cultural building was closed for 18 months and overhauled, modernized, and extended. This ambitious project could become a prototype for handling buildings from the 1960s successfully. The Architecture Forum (Forum Architektur) accompanied the work and recounts the learning processes and the many facets of the building site, many of which are no longer visible since completion, but which have been captured impressively by the photographer Lars Landmann. Owners, users, architects, and monument conservators contribute views about the complex building process, by means of the categories of preservation, improvements, and renewal. With contributions by Winfried Brenne, Rocco Curti, Heidi Fengel, Nicole Froberg, Franz Jaschke, Petra Pennigsdorf, Vladimír lapeta, Wilfried Wang among others

Autorentext
Herausgegeben vom Forum Architektur der Stadt Wolfsburg

Klappentext
Erhalten durch Weiterbauen. Dass Denkmalschutz vom Bewahren und Konservieren aus geht, aber darauf aufbauend auch Weiterdenken und ­bauen bedeuten kann, zeigt das Beispiel des Wolfsburger Theaters. Das 1965 entworfene und am 5. Oktober 1973 eingeweihte Spätwerk des Berliner Architekten Hans Scharoun (1893-1972) zählt mit seiner fast vollständig erhaltenen Originalausstattung zu den "Perlen" der deutschen Nachkriegsmoderne. Ab Juni 2014 wurde der Kulturbau für 18 Monate geschlossen und konservatorisch instandgesetzt, modernisiert und erweitert. Für einen erfolgreichen Umgang mit Bauwerken der 1960er Jahre könnte dieses ambitionierte Projekt zum Prototyp werden. Das Forum Architektur hat die Arbeiten begleitet und erzählt von Lernprozessen und den vielen Gesichtern der Baustelle, die nach Fertigstellung vielfach nicht mehr sichtbar sind, aber von dem Fotograf Lars Landmann eindrucksvoll festgehalten wurden. Zu Wort kommen Eigentümer, Nutzer, Architekten und Denkmalpfleger, die anhand der Kategorien "Erhalten", "Ertüchtigen" und "Erneuern" den komplexen Bauprozess erläutern.


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